Die Kunst der Gabenbereitung im Messdienerdienst – Ein Leitfaden für junge Helfer
Wie gestalten sich die Schritte und Abläufe der Gabenbereitung im Messdienerdienst?
Die Gabenbereitung ist ein zentrales Element im Rahmen eines Gottesdienstes. Sowohl für die Priester sowie für die Messdiener ist es eine feierliche Handlung. Die zeitgerechte und präzise Durchführung der Abläufe ist unerlässlich. Dennoch bleibt vielen Mesdienern oft unklar welche spezifischen Aufgaben sie während dieser gottesdienstlichen Handlung haben. Ein solider Plan bietet hier immense Unterstützung.
Zuerst und vor allem müssen die Aufgaben klar zugeteilt werden. Zu Beginn sind es immer zwei Messdiener die welche Kelche und Schalen zum Altar bringen. Das ist der erste Schritt. Dieser muss mit Augenmerk durchgeführt werden. Es zeigt Respekt. Die Messdiener übergeben die Gegenstände dem Priester und verbeugen sich danach. Die Bedeutung dieser Geste sollte nicht unterschätzt werden. Es symbolisiert Unterordnung und Achtung.
Im zweiten Schritt erfolgt das Bringen der Wein- und Wasserkännchen. Die beiden Messdiener übernehmen erneut die Verantwortung. Auch hier ist eine Verbeugung nach der Übergabe an den Priester stets Pflicht. Das Festhalten an den Ritualen stärkt das Gemeinschaftsgefühl und den Geist des Gottesdienstes. Ein kurzer Blick auf regionale Unterschiede ist ratsam. Man sollte sich immer vorher mit dem Küster oder Pfarrer besprechen.
Nachdem die Kännchen übergeben sind, wird der Wasserbehälter und ebenfalls das weiße Handtuch bereitgestellt. Ein Messdiener hält die Schale unter die Hände des Priesters. Dies passiert im dritten Schritt. Wasser wird sacht über die gefalteten Hände des Priesters gegossen. Der andere Messdiener steht bereit. Er hält das Handtuch in erhobener Position. Seine Aufgabe ist es – dem Priester das Abtrocknen zu ermöglichen.
Eine durchweg wichtige Regel ist es darauffolgend jedem Schritt eine Verbeugung zu machen. Oberflächlich betrachtet mag das einfach erscheinen. In Wahrheit ist es jedoch eine tief greifende Geste der Verehrung. Außerdem nicht zu vernachlässigen: Der letzte Schritt ist der Gang zum Altar mit den Altarschellen und dem Gesangsbuch. Hierbei ist es wichtig – sich angemessen zu verhalten.
Ein respektvoller Umgang mit den Elementen der Gabenbereitung ist unerlässlich. Jede Handlung sollte von Achtsamkeit geprägt sein. Das stärkt die Verbindung zu den Gottesdienstbesuchern. Die unterschiedlichen Abläufe können ´ je nach Gemeinde ` variieren. Neue Messdiener sollten deshalb stets nach konkreten Anweisungen fragen.
Zusammenfassend ist die Gabenbereitung eine außergewöhnliche Handlung im Messdienerdienst. Die Bedeutung der Ritualisierung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wer diese Abläufe kennengelernt hat der kann sich auch sicherer im Gottesdienst bewegen. Die Gemeinschaft spürt diese Sorgfalt. Deshalb zeigt jeder Messdiener durch gute Vorbereitung Respekt gegenüber dem Priester – und vor allem gegenüber den Gläubigen.
Zuerst und vor allem müssen die Aufgaben klar zugeteilt werden. Zu Beginn sind es immer zwei Messdiener die welche Kelche und Schalen zum Altar bringen. Das ist der erste Schritt. Dieser muss mit Augenmerk durchgeführt werden. Es zeigt Respekt. Die Messdiener übergeben die Gegenstände dem Priester und verbeugen sich danach. Die Bedeutung dieser Geste sollte nicht unterschätzt werden. Es symbolisiert Unterordnung und Achtung.
Im zweiten Schritt erfolgt das Bringen der Wein- und Wasserkännchen. Die beiden Messdiener übernehmen erneut die Verantwortung. Auch hier ist eine Verbeugung nach der Übergabe an den Priester stets Pflicht. Das Festhalten an den Ritualen stärkt das Gemeinschaftsgefühl und den Geist des Gottesdienstes. Ein kurzer Blick auf regionale Unterschiede ist ratsam. Man sollte sich immer vorher mit dem Küster oder Pfarrer besprechen.
Nachdem die Kännchen übergeben sind, wird der Wasserbehälter und ebenfalls das weiße Handtuch bereitgestellt. Ein Messdiener hält die Schale unter die Hände des Priesters. Dies passiert im dritten Schritt. Wasser wird sacht über die gefalteten Hände des Priesters gegossen. Der andere Messdiener steht bereit. Er hält das Handtuch in erhobener Position. Seine Aufgabe ist es – dem Priester das Abtrocknen zu ermöglichen.
Eine durchweg wichtige Regel ist es darauffolgend jedem Schritt eine Verbeugung zu machen. Oberflächlich betrachtet mag das einfach erscheinen. In Wahrheit ist es jedoch eine tief greifende Geste der Verehrung. Außerdem nicht zu vernachlässigen: Der letzte Schritt ist der Gang zum Altar mit den Altarschellen und dem Gesangsbuch. Hierbei ist es wichtig – sich angemessen zu verhalten.
Ein respektvoller Umgang mit den Elementen der Gabenbereitung ist unerlässlich. Jede Handlung sollte von Achtsamkeit geprägt sein. Das stärkt die Verbindung zu den Gottesdienstbesuchern. Die unterschiedlichen Abläufe können ´ je nach Gemeinde ` variieren. Neue Messdiener sollten deshalb stets nach konkreten Anweisungen fragen.
Zusammenfassend ist die Gabenbereitung eine außergewöhnliche Handlung im Messdienerdienst. Die Bedeutung der Ritualisierung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wer diese Abläufe kennengelernt hat der kann sich auch sicherer im Gottesdienst bewegen. Die Gemeinschaft spürt diese Sorgfalt. Deshalb zeigt jeder Messdiener durch gute Vorbereitung Respekt gegenüber dem Priester – und vor allem gegenüber den Gläubigen.