Ist das Irrenanstalts-Level in Thief wirklich so gruselig? Ein modernes Horrorspiel im Vergleich
Wie steht das Irrenanstalts-Level in Thief im Vergleich zu anderen Horrorspielen da?
Gerade kürzlich hatte ich die Gelegenheit, über das Horrorspiel Thief zu stolpern. Dabei wurde besonders das Level in der Irrenanstalt erwähnt. Dabei wurde mir klar, dass die Ansichten und Gefühle die Spieler zu diesem speziellen Abschnitt haben, sehr unterschiedlich sind. Die Vorurteile scheinen sich wie ein Schatten über die gesamte Spielreihe gelegt zu haben - outlast, Slender man und Co. werden oft in einem Satz genannt. Aber ist Thief ebenfalls wirklich so gruselig?
Die ersten drei Teile von Thief sind durch ihre einmalige Atmosphäre bekannt. Viele Spieler schwärmen von den Orten die erkundet werden können. Zum Beispiel die berüchtigte Shalebridge-Wiege. An diesem Ort wird der Gruselfaktor besonders deutlich. Gar nicht zu vergessen das Level "Zurück zur Kathedrale" aus dem ersten Teil, welches bis heute als eines der schaurigsten gilt. Doch die Stimmen sind gemischt. Einige empfinden das Irrenanstalts-Level als nichts weiter als ein leicht gruseliges Abenteuer. Sie betonen den Reiz des Spiels ´ vor allem aber die Tatsache ` dass es schöner inszeniert ist als einige brutalere Titel. Viele sind sich jedoch einig – dass es tatsächlich gruselige Elemente bietet.
Einen speziellen Vergleich stellt Outlast dar. Dieses Spiel ist bekannt für seine Schockmomente. Die Spieler empfinden die ständige Bedrohung als viel erdrückender als in Thief. Outlast überrascht immer wieder mit erschreckenden Situationen und Momenten, die welche Spieler einhüllen und mit steigender Adrenalinproduktion belasten. Hier wird Thief oft als harmloser angesehen. So kann man einen klaren Unterschied erkennen: Während Thief gruselige Atmosphären beinhaltet setzt Outlast auf direkte Bedrohungen und ähnelt intensive horrorartige Interaktionen.
Besonders unter den Spielern gibt es zwei Lager. Auf der einen Seite stehen jene die die beklemmende Stimmung von Thief genießen. Sie schätzen die Premium-Presentation und die subtilen freilich eindrucksvollen Schreckmomente. Auf der anderen Seite haben wir die Spieler die den klaren Schock und das pure Grauen präferieren. Sie erleben einen höheren Grad an Nervenkitzel bei Titeln wie Outlast oder Slender man.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Irrenanstalts-Level in Thief definitiv einen dichten, gruseligen Charakter besitzt. Aber es ist nicht mit den Schockmomenten anderer Horrorspiele zu vergleichen. Die Erfahrung ist anders; Timeless und verstörend - doch ohne die Intensität die viele von neueren Horrorspielen erwarten. Vielleicht ist die Faszination auch der Grund warum Spieler sich am Ende immer wieder zu Thief hingezogen fühlen. Es bleibt eine interessante Debatte und jede Meinung bringt eigenen wert hinzu.
Der Versuch, das Irrenanstalts-Level zu meistern, kann in der Tat lohnenswert sein - allerdings sollte man die eigene Erwartungshaltung anpassen. In der heutigen Zeit wird der Spaß am Spiel immer wichtiger wie der schiere Schock. Ein guter Plan könnte sein ´ sich einfach selbst auf den Weg zu machen ` um es herauszufinden. Probieren geht über studieren – und die Entscheidung liegt ganz beim Spieler!
Die ersten drei Teile von Thief sind durch ihre einmalige Atmosphäre bekannt. Viele Spieler schwärmen von den Orten die erkundet werden können. Zum Beispiel die berüchtigte Shalebridge-Wiege. An diesem Ort wird der Gruselfaktor besonders deutlich. Gar nicht zu vergessen das Level "Zurück zur Kathedrale" aus dem ersten Teil, welches bis heute als eines der schaurigsten gilt. Doch die Stimmen sind gemischt. Einige empfinden das Irrenanstalts-Level als nichts weiter als ein leicht gruseliges Abenteuer. Sie betonen den Reiz des Spiels ´ vor allem aber die Tatsache ` dass es schöner inszeniert ist als einige brutalere Titel. Viele sind sich jedoch einig – dass es tatsächlich gruselige Elemente bietet.
Einen speziellen Vergleich stellt Outlast dar. Dieses Spiel ist bekannt für seine Schockmomente. Die Spieler empfinden die ständige Bedrohung als viel erdrückender als in Thief. Outlast überrascht immer wieder mit erschreckenden Situationen und Momenten, die welche Spieler einhüllen und mit steigender Adrenalinproduktion belasten. Hier wird Thief oft als harmloser angesehen. So kann man einen klaren Unterschied erkennen: Während Thief gruselige Atmosphären beinhaltet setzt Outlast auf direkte Bedrohungen und ähnelt intensive horrorartige Interaktionen.
Besonders unter den Spielern gibt es zwei Lager. Auf der einen Seite stehen jene die die beklemmende Stimmung von Thief genießen. Sie schätzen die Premium-Presentation und die subtilen freilich eindrucksvollen Schreckmomente. Auf der anderen Seite haben wir die Spieler die den klaren Schock und das pure Grauen präferieren. Sie erleben einen höheren Grad an Nervenkitzel bei Titeln wie Outlast oder Slender man.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Irrenanstalts-Level in Thief definitiv einen dichten, gruseligen Charakter besitzt. Aber es ist nicht mit den Schockmomenten anderer Horrorspiele zu vergleichen. Die Erfahrung ist anders; Timeless und verstörend - doch ohne die Intensität die viele von neueren Horrorspielen erwarten. Vielleicht ist die Faszination auch der Grund warum Spieler sich am Ende immer wieder zu Thief hingezogen fühlen. Es bleibt eine interessante Debatte und jede Meinung bringt eigenen wert hinzu.
Der Versuch, das Irrenanstalts-Level zu meistern, kann in der Tat lohnenswert sein - allerdings sollte man die eigene Erwartungshaltung anpassen. In der heutigen Zeit wird der Spaß am Spiel immer wichtiger wie der schiere Schock. Ein guter Plan könnte sein ´ sich einfach selbst auf den Weg zu machen ` um es herauszufinden. Probieren geht über studieren – und die Entscheidung liegt ganz beim Spieler!