Sind beissende Fische in Cala Millor eine Gefahr für Touristen?
Welche Fische verursachen schmerzhafte Stiche für Schwimmer in Cala Millor und wie können sich Touristen schützen?
Letzte Woche kehrte ich von einem aufregenden zweiwöchigen Urlaub auf Mallorca zurück. Ja, es gibt Wasseraktivitäten vor Cala Millor und eine Vielfalt an Meeresbewohnern. Allerdings kam eine sehr unangenehme Erfahrung auf mich zu. Was war es, das die Füße wie verrückt stechen ließ? Als ich im Wasser stand, fühlte es sich in der Tat an wie würde ein 🐟 mit scharfen Reißzähnen zubeißen. Diese Empfindung konnte meine Mutter bestätigen ebenfalls sie berichtete von ähnlichen Vorfällen. Die Sache hatte es in sich.
Ich hielt einmal inne um ebendies zu beobachten. Während ich auf die Stellen an meinen Füßen starrte, kam ein dunkler Schatten auf mich zu — ungefähr zwei Zentimeter lang. Wie häuftig passiert das? Das Stechen setzte ein – um dann genauso schnell wieder zu verschwinden. Irgendwie wirkte das tierische Verhalten untypisch. War das ein Fisch oder vielleicht etwas ganz anderes? Es war wirklich ein kurzer Augenblick der Panik.
Ein Ausschlag erschien nicht auf meiner Haut. Dennoch — der Juckreiz war nicht gerade angenehm. Einige meiner Freunde sagten daraufhin es handele sich vermutlich um rötliche Saugbarben. Ich kannte sie aus der Türkei und wusste, dass sie sich normalerweise sanft anfühlen und keine Beschwerden verursachen. Auf Wikipedia fand ich zu diesen Fischen eine ganze Menge Informationen. Aber was, wenn das nicht die Übeltäter waren?
Die Fische die ich in der Türkei sah, waren heller, beige- bis gelblich gefärbt und sie hatten einen auffälligen dunklen Streifen. Diese Juvenilen Geißbrassen könnten dann die Verursacher sein. Diplodus sargus sargus — so der wissenschaftliche Name. Es ist möglich: Dass diese Art nicht nur für einen kleinen Streif sondern auch für ein beissendes Verhalten verantwortlich ist. Mich faszinieren solche Biere und ich war neugierig — was macht sie so aggressiv?
Diverse Berichte von anderen Strandbesuchern in Mallorcas Nordostküste bestätigten ähnliche Erfahrungen. "Aua" sagten viele, besonders wenn sie kleine Wunden oder Kratzer an den Füßen hatten. Baby-Barracudas sind eine weitere Vermutung die mir gegenüberschwirrte — jedoch kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.
Bei dieser Gelegenheit sollte man nicht vergessen: Es sich oft um harmlose „Knabberfische“ handelt. Diese rötlichen Saugbarben oder Garra Rufa, bekannt aus Spas für ihre Fußpflege, verursachen keine Schmerzen. Wie kann man sich also schützen? Zunächst ist es eine gute Idee, auf Wunden an den Füßen zu achten. Samt passende Schutzschuhe wird das die Wahrscheinlichkeit des stechenden Schmerzes minimieren.
Eudaimonia hat ihren Preis. Auf zu neuen Eroberungen in den Gewässern vor Cala Millor wo es eine wahre Artenvielfalt gibt. Ich frage mich – welches Abenteuer mich beim nächsten Mal erwartet. In jedem Fall bleibt: Mögen die Fische sanft sein und die Füße unversehrt!
Ich hielt einmal inne um ebendies zu beobachten. Während ich auf die Stellen an meinen Füßen starrte, kam ein dunkler Schatten auf mich zu — ungefähr zwei Zentimeter lang. Wie häuftig passiert das? Das Stechen setzte ein – um dann genauso schnell wieder zu verschwinden. Irgendwie wirkte das tierische Verhalten untypisch. War das ein Fisch oder vielleicht etwas ganz anderes? Es war wirklich ein kurzer Augenblick der Panik.
Ein Ausschlag erschien nicht auf meiner Haut. Dennoch — der Juckreiz war nicht gerade angenehm. Einige meiner Freunde sagten daraufhin es handele sich vermutlich um rötliche Saugbarben. Ich kannte sie aus der Türkei und wusste, dass sie sich normalerweise sanft anfühlen und keine Beschwerden verursachen. Auf Wikipedia fand ich zu diesen Fischen eine ganze Menge Informationen. Aber was, wenn das nicht die Übeltäter waren?
Die Fische die ich in der Türkei sah, waren heller, beige- bis gelblich gefärbt und sie hatten einen auffälligen dunklen Streifen. Diese Juvenilen Geißbrassen könnten dann die Verursacher sein. Diplodus sargus sargus — so der wissenschaftliche Name. Es ist möglich: Dass diese Art nicht nur für einen kleinen Streif sondern auch für ein beissendes Verhalten verantwortlich ist. Mich faszinieren solche Biere und ich war neugierig — was macht sie so aggressiv?
Diverse Berichte von anderen Strandbesuchern in Mallorcas Nordostküste bestätigten ähnliche Erfahrungen. "Aua" sagten viele, besonders wenn sie kleine Wunden oder Kratzer an den Füßen hatten. Baby-Barracudas sind eine weitere Vermutung die mir gegenüberschwirrte — jedoch kann ich das nicht mit Sicherheit sagen.
Bei dieser Gelegenheit sollte man nicht vergessen: Es sich oft um harmlose „Knabberfische“ handelt. Diese rötlichen Saugbarben oder Garra Rufa, bekannt aus Spas für ihre Fußpflege, verursachen keine Schmerzen. Wie kann man sich also schützen? Zunächst ist es eine gute Idee, auf Wunden an den Füßen zu achten. Samt passende Schutzschuhe wird das die Wahrscheinlichkeit des stechenden Schmerzes minimieren.
Eudaimonia hat ihren Preis. Auf zu neuen Eroberungen in den Gewässern vor Cala Millor wo es eine wahre Artenvielfalt gibt. Ich frage mich – welches Abenteuer mich beim nächsten Mal erwartet. In jedem Fall bleibt: Mögen die Fische sanft sein und die Füße unversehrt!