Der erste Rausch – Erfahrungen und Einblicke in den frühen Umgang mit Alkohol
Wie prägen frühe Alkoholerfahrungen das verhalten der Jugendlichen?
Alkohol ist in vielen Kulturen ein fester Bestandteil von Feiern und geselligen Zusammenkünften. Der persönliche erste Rausch bleibt vielen in Erinnerung. Oft geschieht das bereits in einem jungen Alter. Zum Beispiel - der 51. Geburtstag meines Vaters. Ein Anlass ´ der für viele nicht nur Anlass zum Feiern ` allerdings ebenfalls zum Trinken wird. Merkwürdigerweise ist es oft nicht der 50. Geburtstag – der diesen ersten Kater bringt. In dem Fall war ich erst 13.
An diesem Abend füllte mein Onkel meine Gläser. Zwei Gläser Rotwein, drei Bier und zehn Kurze später - ein feucht-fröhlicher Abgang. Ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht betrunken. Aber der Großteil meiner Freunde war es bereits. Das Alter von 13 oder 14 scheint ein typisches Einstiegsalter für viele zu sein. Diese frühen Erfahrungen sind oft prägend. Meine Freunde scheinen in diesem Alter unüberlegt zu handeln was letztlich zu langfristigen Konsequenzen führt. Dieses Verhalten ist nicht nur bedenklich es kann auch die Gesundheit gefährden.
Darüber hinaus: Betrunken sein ist nicht immer das Gleiche. Erwachsene neigen dazu – bewusster mit Alkohol umzugehen. Sie versuchen; einem Kater und vor allem der lästigen Kotzerei zu entkommen. In meinen eigenen Erfahrungen geschah das erste Mal mit etwa 13 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt war es Mischbier eher harmlos. Aber der richtige Absturz kam mit 14 Jahren an der Kerwa. Fünf bis sechs Liter Bier – das Event hat sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt.
Der Drang » Alkohol zu konsumieren « erscheint oft jung und naiv. Mit 16 Jahren stellt sich bei manchen die Frage: „Soll ich es nochmal versuchen?“. Ein Antrunk, ein wenig Spaß mit Freunden. Die Sorge ´ die Kontrolle zu verlieren ` schreckt jedoch viele ab. Es soll mal laut gesagt werden, dass der Spaß nicht auf Kosten der Gesundheit gehen sollte. Das Bewusstsein über den eigenen Körper spielt hierbei eine wesentliche Rolle.
Zusammenfassend zeigt sich - viele Jugendliche begegnen dem Thema Alkohol bereits in sehr jungen Jahren. Die ersten Erfahrungen sind mächtig und können Einfluss auf die Zukunft haben. Eine ausgeglichene Herangehensweise an Alkohol wird oft durch die sozialen Umstände und Erfahrungen in der Jugend geprägt. Alcohol kann sowie verbindend als auch schädlich sein – das Setzen von klaren Grenzen könnte hier einen wertvollen Beitrag leisten.
An diesem Abend füllte mein Onkel meine Gläser. Zwei Gläser Rotwein, drei Bier und zehn Kurze später - ein feucht-fröhlicher Abgang. Ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht betrunken. Aber der Großteil meiner Freunde war es bereits. Das Alter von 13 oder 14 scheint ein typisches Einstiegsalter für viele zu sein. Diese frühen Erfahrungen sind oft prägend. Meine Freunde scheinen in diesem Alter unüberlegt zu handeln was letztlich zu langfristigen Konsequenzen führt. Dieses Verhalten ist nicht nur bedenklich es kann auch die Gesundheit gefährden.
Darüber hinaus: Betrunken sein ist nicht immer das Gleiche. Erwachsene neigen dazu – bewusster mit Alkohol umzugehen. Sie versuchen; einem Kater und vor allem der lästigen Kotzerei zu entkommen. In meinen eigenen Erfahrungen geschah das erste Mal mit etwa 13 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt war es Mischbier eher harmlos. Aber der richtige Absturz kam mit 14 Jahren an der Kerwa. Fünf bis sechs Liter Bier – das Event hat sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt.
Der Drang » Alkohol zu konsumieren « erscheint oft jung und naiv. Mit 16 Jahren stellt sich bei manchen die Frage: „Soll ich es nochmal versuchen?“. Ein Antrunk, ein wenig Spaß mit Freunden. Die Sorge ´ die Kontrolle zu verlieren ` schreckt jedoch viele ab. Es soll mal laut gesagt werden, dass der Spaß nicht auf Kosten der Gesundheit gehen sollte. Das Bewusstsein über den eigenen Körper spielt hierbei eine wesentliche Rolle.
Zusammenfassend zeigt sich - viele Jugendliche begegnen dem Thema Alkohol bereits in sehr jungen Jahren. Die ersten Erfahrungen sind mächtig und können Einfluss auf die Zukunft haben. Eine ausgeglichene Herangehensweise an Alkohol wird oft durch die sozialen Umstände und Erfahrungen in der Jugend geprägt. Alcohol kann sowie verbindend als auch schädlich sein – das Setzen von klaren Grenzen könnte hier einen wertvollen Beitrag leisten.