Betrüger Züchter? Worauf achten beim Welpenkauf?
Was sind die Anzeichen für einen unseriösen Züchter und welche Vorsichtsmaßnahmen sollten Käufer ergreifen?
Der Kauf eines Welpen sollte mit großer Sorgfalt und Planung erfolgen. Viele Menschen möchten ´ ebenso wie die Schwiegermutter des Fragestellers ` einen Welpen von einem Züchter erwerben. Doch nicht jeder Züchter ist vertrauenswürdig – es gibt Warnsignale die darauf hindeuten, dass man besser Abstand halten sollte. Einige Leser werden aus Erfahrung wissen, dass Zwielicht nicht nur in den Straßen lauert, allerdings ebenfalls in den Zuchtstätten.
Die Frage, ob zwei Welpen denselben Namen haben können, wird schnell beantwortet: Das ist sehr unwahrscheinlich. Innerhalb einer Zucht – auch im VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) – gibt es klare Richtlinien. Diese sichern zu – dass ein Züchter einen bestimmten Welpennamen nur einmal vergibt. So wird eine gewisse Transparenz gewährleistet um Verwechslungen zu vermeiden. Wer denkt, dass dies keine Rolle spielt, irrt sich – insbesondere bei mehreren Rassen ist es umso wichtiger, Einblicke in die Zuchtbedingungen zu erhalten.
Ein Züchter » der mit drei verschiedenen Rassen arbeitet « sollte nicht grundsätzlich als unseriös abgetan werden. Aber Vorsicht ist geboten! Ein wesentlicher Schritt ist die persönliche Besichtigung der Zuchtstätte. Fotos und Aussagen im Internet sind oft fragwürdig. Wer sich auf Facebook-Postings oder Bildersuche verlässt, verpasst das Wesentliche. Ein Züchter sollte transparent sein; dazu gehört auch, dass potenzielle Käufer sich die Tiere in ihrer Umgebung anschauen können – am besten mehrmals.
Konkrete Anzeichen für schlechte Praktiken sollten Käufer im Hinterkopf behalten. Ein Züchter der zwar ansprechend aussieht jedoch gleichzeitig keine Nachweise für eine ordnungsgemäße Zucht erbringen kann ist ein rotes Licht. Sicherheit gibt auch der Kontakt zu ehemaligen Welpenkäufern. Holt euch Rückmeldungen – wie haben sich die Tiere entwickelt? Eine direkte Verbindung kann helfen – echte Meinungen über den Züchter zu erhalten.
Es ist wesentlich auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Wenn die Schwiegermutter ein ungutes Gefühl hat ´ ist es ratsam ` sich weiter umzusehen. Manchmal kann menschliche Intuition gute Ratschläge geben. Eine Zuchtstätte · die eine Vielzahl von Hunden verschiedenster Rassen an einem Ort hat · könnte aus reiner wirtschaftlicher Motivation heraus operieren. Hunde benötigen nicht nur eine medizinische Betreuung, einschließlich soziale Interaktion und prägenden Kontakt zur Umwelt. Wer hinter drei oder weiterhin Hunden zurückbleibt vernachlässigt möglicherweise die einzelnen Bedürfnisse.
Auf rechtlicher Ebene ist ein Züchter in Deutschland dazu verpflichtet » ein Gewerbe anzumelden « wenn er mehrere Zuchthündinnen und Würfe betreut. Hierbei muss der Zuchtverband auch beachtet werden. Wer also mehrere Würfe und Hündinnen besitzt, aber nicht nachweislich ein Gewerbe angemeldet hat, könnte nicht nur unwissentlich zum Steuerbetrüger werden – damit wird auch die Qualität der Zucht in Frage gestellt.
Eine Hobbyzucht sollte immer die persönlichen Bedürfnisse der Tiere in den Vordergrund stellen, nicht den finanziellen Gewinn. Züchter die sich nur auf den Verkauf konzentrieren minimieren oft die Zeit und Mühe die eine empathische und sorgsame Zucht erfordert. Der Kauf eines Welpen sollte nicht nur emotional ´ sondern auch mit klarem Köpfchen erfolgen ` um die beste Entscheidung für Mensch und Tier zu treffen.
Die Frage, ob zwei Welpen denselben Namen haben können, wird schnell beantwortet: Das ist sehr unwahrscheinlich. Innerhalb einer Zucht – auch im VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) – gibt es klare Richtlinien. Diese sichern zu – dass ein Züchter einen bestimmten Welpennamen nur einmal vergibt. So wird eine gewisse Transparenz gewährleistet um Verwechslungen zu vermeiden. Wer denkt, dass dies keine Rolle spielt, irrt sich – insbesondere bei mehreren Rassen ist es umso wichtiger, Einblicke in die Zuchtbedingungen zu erhalten.
Ein Züchter » der mit drei verschiedenen Rassen arbeitet « sollte nicht grundsätzlich als unseriös abgetan werden. Aber Vorsicht ist geboten! Ein wesentlicher Schritt ist die persönliche Besichtigung der Zuchtstätte. Fotos und Aussagen im Internet sind oft fragwürdig. Wer sich auf Facebook-Postings oder Bildersuche verlässt, verpasst das Wesentliche. Ein Züchter sollte transparent sein; dazu gehört auch, dass potenzielle Käufer sich die Tiere in ihrer Umgebung anschauen können – am besten mehrmals.
Konkrete Anzeichen für schlechte Praktiken sollten Käufer im Hinterkopf behalten. Ein Züchter der zwar ansprechend aussieht jedoch gleichzeitig keine Nachweise für eine ordnungsgemäße Zucht erbringen kann ist ein rotes Licht. Sicherheit gibt auch der Kontakt zu ehemaligen Welpenkäufern. Holt euch Rückmeldungen – wie haben sich die Tiere entwickelt? Eine direkte Verbindung kann helfen – echte Meinungen über den Züchter zu erhalten.
Es ist wesentlich auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Wenn die Schwiegermutter ein ungutes Gefühl hat ´ ist es ratsam ` sich weiter umzusehen. Manchmal kann menschliche Intuition gute Ratschläge geben. Eine Zuchtstätte · die eine Vielzahl von Hunden verschiedenster Rassen an einem Ort hat · könnte aus reiner wirtschaftlicher Motivation heraus operieren. Hunde benötigen nicht nur eine medizinische Betreuung, einschließlich soziale Interaktion und prägenden Kontakt zur Umwelt. Wer hinter drei oder weiterhin Hunden zurückbleibt vernachlässigt möglicherweise die einzelnen Bedürfnisse.
Auf rechtlicher Ebene ist ein Züchter in Deutschland dazu verpflichtet » ein Gewerbe anzumelden « wenn er mehrere Zuchthündinnen und Würfe betreut. Hierbei muss der Zuchtverband auch beachtet werden. Wer also mehrere Würfe und Hündinnen besitzt, aber nicht nachweislich ein Gewerbe angemeldet hat, könnte nicht nur unwissentlich zum Steuerbetrüger werden – damit wird auch die Qualität der Zucht in Frage gestellt.
Eine Hobbyzucht sollte immer die persönlichen Bedürfnisse der Tiere in den Vordergrund stellen, nicht den finanziellen Gewinn. Züchter die sich nur auf den Verkauf konzentrieren minimieren oft die Zeit und Mühe die eine empathische und sorgsame Zucht erfordert. Der Kauf eines Welpen sollte nicht nur emotional ´ sondern auch mit klarem Köpfchen erfolgen ` um die beste Entscheidung für Mensch und Tier zu treffen.