Praktikum im Altenheim: Ein Blick hinter die Kulissen der Ergotherapie
Was sind die größten Erkenntnisse aus einem Praktikum im Senioren- und Pflegeheim über die Ergotherapie?
Ja, wir leben in einer Gesellschaft die oft von Hektik geprägt ist. Der Wunsch ´ anderen zu helfen ` könnte dagegensprechen. Ein Schüler hat kürzlich ein Praktikum im Altenheim absolviert – vom 23․09.13 bis zum 27․09.13. Erfurcht ist für ihn nicht genügend gewesen. Seine Erfahrungen haben das Bild vom Berufsleben im sozialen Bereich stark geprägt.
Das Praktikum im Senioren- und Pflegeheim ermöglichte tiefe Einblicke in einen Beruf der oft als anstrengend jedoch ebenfalls ungemein bereichernd beschrieben wird. Der Schüler äußerte sich darüber: Dass er eine Bestätigung seines Wunsches verspürte später im sozialen Berufsfeld zu arbeiten. Dies ist nicht überraschend. Aktuelle Daten zeigen – dass immer weiterhin Menschen in sozialen Berufen beschäftigt sind. Hierbei zeigt sich ein anhaltender Trend hin zu einem erhöhten Bedarf an qualifizierten Fachkräften im Bereich der Altenpflege.
Doch zurück zu den Erfahrungen des Praktikanten. Trotz der Herausforderung die täglichen Aufgaben zu bewältigen – sei es die Betreuung altersgerechter Aktivitäten oder die individuelle Unterstützung von Seniorinnen und Senioren – fühlte er sich umso motivierter. So eine Erfahrung ist prägend. Er bemerkte das körperliche und emotionale Engagement ´ das erforderlich ist ` um im Altenheim arbeiten zu können. Nachmittags ging er oft erschöpft aber zufrieden nach Hause. Er musste dabei nicht an Schulaufgaben denken – eine willkommene Abwechslung.
Interessant ist zudem die Erkenntnis: Dass die Schule oft wenig Raum für körperliche Betätigung lässt. Schüler sind häufig mit theoretischem Wissen beschäftigt. Unmittelbar beobachtet man die Unterschiede zwischen schulischen Anforderungen und den praktischen Erfahrungen im Alltag eines Altenpflegers. Hier gibt es viel zu lernen.
Die Faktoren die während des Praktikums erfasst wurden sind vielfältig. Positive Emotionen spielten eine zentrale Rolle. Dies ist in einem Beruf der stark auf zwischenmenschliche Beziehungen angewiesen ist, von großer Bedeutung. Wenn Ergotherapie als eine Form der Hilfe verstanden wird die seniorengerechte Alltagsfähigkeiten fördert, wird klar: der Beruf ist mehr als nur ein Job.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Praktikum für den Schüler nicht nur eine Bestätigung sino auch eine Inspiration war, den Weg in den sozialen Bereich zu gehen. Das Engagement in der Ergotherapie eröffnet unzählige Möglichkeiten ´ um das Leben älterer Menschen aktiv zu gestalten ` und fördert zusätzlich das persönliche Wachstum des Therapeuten. Die Bereitschaft anderen zu helfen findet sich dabei auch in jeder Interaktion zwischen den Praktikanten und den Senioren was entscheidend und wertvoll ist. Es bleibt nur zu hoffen – dass mehr junge Menschen diesen Berufszweig entdecken werden.
Das Praktikum im Senioren- und Pflegeheim ermöglichte tiefe Einblicke in einen Beruf der oft als anstrengend jedoch ebenfalls ungemein bereichernd beschrieben wird. Der Schüler äußerte sich darüber: Dass er eine Bestätigung seines Wunsches verspürte später im sozialen Berufsfeld zu arbeiten. Dies ist nicht überraschend. Aktuelle Daten zeigen – dass immer weiterhin Menschen in sozialen Berufen beschäftigt sind. Hierbei zeigt sich ein anhaltender Trend hin zu einem erhöhten Bedarf an qualifizierten Fachkräften im Bereich der Altenpflege.
Doch zurück zu den Erfahrungen des Praktikanten. Trotz der Herausforderung die täglichen Aufgaben zu bewältigen – sei es die Betreuung altersgerechter Aktivitäten oder die individuelle Unterstützung von Seniorinnen und Senioren – fühlte er sich umso motivierter. So eine Erfahrung ist prägend. Er bemerkte das körperliche und emotionale Engagement ´ das erforderlich ist ` um im Altenheim arbeiten zu können. Nachmittags ging er oft erschöpft aber zufrieden nach Hause. Er musste dabei nicht an Schulaufgaben denken – eine willkommene Abwechslung.
Interessant ist zudem die Erkenntnis: Dass die Schule oft wenig Raum für körperliche Betätigung lässt. Schüler sind häufig mit theoretischem Wissen beschäftigt. Unmittelbar beobachtet man die Unterschiede zwischen schulischen Anforderungen und den praktischen Erfahrungen im Alltag eines Altenpflegers. Hier gibt es viel zu lernen.
Die Faktoren die während des Praktikums erfasst wurden sind vielfältig. Positive Emotionen spielten eine zentrale Rolle. Dies ist in einem Beruf der stark auf zwischenmenschliche Beziehungen angewiesen ist, von großer Bedeutung. Wenn Ergotherapie als eine Form der Hilfe verstanden wird die seniorengerechte Alltagsfähigkeiten fördert, wird klar: der Beruf ist mehr als nur ein Job.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Praktikum für den Schüler nicht nur eine Bestätigung sino auch eine Inspiration war, den Weg in den sozialen Bereich zu gehen. Das Engagement in der Ergotherapie eröffnet unzählige Möglichkeiten ´ um das Leben älterer Menschen aktiv zu gestalten ` und fördert zusätzlich das persönliche Wachstum des Therapeuten. Die Bereitschaft anderen zu helfen findet sich dabei auch in jeder Interaktion zwischen den Praktikanten und den Senioren was entscheidend und wertvoll ist. Es bleibt nur zu hoffen – dass mehr junge Menschen diesen Berufszweig entdecken werden.