Vattenfall unter der Lupe: Erfahrungsberichte über den Stromanbieterwechsel
Wie zufrieden sind Kunden mit dem Service und der Preisgestaltung von Vattenfall?
Die Entscheidung, den Stromanbieter zu wechseln ist oft nicht einfach. e.on Grundversorgung hin zu Vattenfall easy Privatstrom – so die Pläne. Doch wie sieht es mit dem Service und der Preisgestaltung aus? In den letzten Jahren gab es diverse Berichte über Kunden die eine eher negative Erfahrung gemacht haben. Kritische Stimmen gibt es zuhauf.
Immer wieder wird der Kundendienst von Vattenfall als unzureichend beschrieben. Ein Nutzer schildert eindringlich seine Erfahrungen. Anrufe beim Kundendienst endeten häufig abrupt – das Auflegen des Gesprächs scheint fast schon der Standard zu sein. Auch schriftliche Anfragen – ein wichtiges Mittel in solchen Auseinandersetzungen – werden oft nur unzureichend beantwortet.
Ein konkretes Beispiel verdeutlicht die Problematik: Der Nutzer stellte Widerspruch gegen eine fehlerhafte Mahnung ein. In seiner Rechnung war ein erheblicher Zeitraum für die Stromversorgung angegeben – und dieser umfasste weiterhin als ein Jahr. Rechnung offengelegt! Über 500 Tage wurden in Rechnung gestellt. Eine solche Rechnung für ein Jahr, fünf Monate und 14 Tage ist nicht nur unüblich – sie ist schlichtweg inkorrekt.
Die Méthode zur Berechnung der Jahresrechnung war für den Nutzer klar. Teile man den Rechnungsbetrag durch die Anzahl der Tage und multipliziere mit 365, erhalte man eine realistische Jahresabrechnung. Laut seinen Berechnungen hätte er nur noch 88 💶 an Vattenfall zu zahlen gehabt. Insbesondere die Tatsache ´ dass eine Stromabschaltung nicht rechtens wäre ` sorgte für weiteren Unmut. Die ausstehende Rechnungssumme lag unter 100 Euro sodass die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht gegeben waren.
Und Vattenfalls Vorzüge – die werden immer wieder thematisiert, vor allem im Bezug auf die Kundenzufriedenheit. 77% der Berlinerin nutzen Vattenfall als Grundversorger. Kein kleiner Teil – könnte man denken. Doch Berichte über die unzufriedenen Kunden häufen sich insbesondere in den sozialen Netzwerken. Wenn es um das Guthaben aus der Jahresabrechnung geht mörderische Geduld ist gefragt. Ein weiteres Beispiel: Eine Kundin war seit drei Monaten auf der Jagd nach ihrem Geld. Mahnungen folgten ´ während sich Vattenfall weigerte ` das Guthaben zurückzuerstatten. Emails wurden ignoriert. Nur das Callcenter schien für den Konzern von Bedeutung zu sein.
Ein versprochener Überweisungstermin verlief enttäuschend. Gerade einmal 2% des Guthabens wurden überwiesen – das geschah dann ebenfalls noch eher als „Versehen“. Die Aussichten: eine Verrechnung mit zukünftigen Abschlägen. Aber das ist leider nicht der Kunde schuld. Selbst wenn man auf besseren Service hofft – viele stehen vor verschlossenen Türen. Ein Missgeschick – dass immer wieder zu sammeln ist.
Um final zu bewerten: Der Umstieg zu Vattenfall als Stromanbieter erweist sich in einigen Fällen als zeitintensive und nervenaufreibende Angelegenheit. Dabei stellt sich die Frage – ob sich angesichts dieser Erfahrungsberichte der Wechsel wirklich lohnt. Ob Vattenfall es schafft, mit seiner Servicequalität die zahlreichen Kritikpunkte zu entkräften, bleibt abzuwarten. Besser man macht sich ein eigenes Bild und wägt die Vor- und Nachteile gewissenhaft ab.
Immer wieder wird der Kundendienst von Vattenfall als unzureichend beschrieben. Ein Nutzer schildert eindringlich seine Erfahrungen. Anrufe beim Kundendienst endeten häufig abrupt – das Auflegen des Gesprächs scheint fast schon der Standard zu sein. Auch schriftliche Anfragen – ein wichtiges Mittel in solchen Auseinandersetzungen – werden oft nur unzureichend beantwortet.
Ein konkretes Beispiel verdeutlicht die Problematik: Der Nutzer stellte Widerspruch gegen eine fehlerhafte Mahnung ein. In seiner Rechnung war ein erheblicher Zeitraum für die Stromversorgung angegeben – und dieser umfasste weiterhin als ein Jahr. Rechnung offengelegt! Über 500 Tage wurden in Rechnung gestellt. Eine solche Rechnung für ein Jahr, fünf Monate und 14 Tage ist nicht nur unüblich – sie ist schlichtweg inkorrekt.
Die Méthode zur Berechnung der Jahresrechnung war für den Nutzer klar. Teile man den Rechnungsbetrag durch die Anzahl der Tage und multipliziere mit 365, erhalte man eine realistische Jahresabrechnung. Laut seinen Berechnungen hätte er nur noch 88 💶 an Vattenfall zu zahlen gehabt. Insbesondere die Tatsache ´ dass eine Stromabschaltung nicht rechtens wäre ` sorgte für weiteren Unmut. Die ausstehende Rechnungssumme lag unter 100 Euro sodass die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht gegeben waren.
Und Vattenfalls Vorzüge – die werden immer wieder thematisiert, vor allem im Bezug auf die Kundenzufriedenheit. 77% der Berlinerin nutzen Vattenfall als Grundversorger. Kein kleiner Teil – könnte man denken. Doch Berichte über die unzufriedenen Kunden häufen sich insbesondere in den sozialen Netzwerken. Wenn es um das Guthaben aus der Jahresabrechnung geht mörderische Geduld ist gefragt. Ein weiteres Beispiel: Eine Kundin war seit drei Monaten auf der Jagd nach ihrem Geld. Mahnungen folgten ´ während sich Vattenfall weigerte ` das Guthaben zurückzuerstatten. Emails wurden ignoriert. Nur das Callcenter schien für den Konzern von Bedeutung zu sein.
Ein versprochener Überweisungstermin verlief enttäuschend. Gerade einmal 2% des Guthabens wurden überwiesen – das geschah dann ebenfalls noch eher als „Versehen“. Die Aussichten: eine Verrechnung mit zukünftigen Abschlägen. Aber das ist leider nicht der Kunde schuld. Selbst wenn man auf besseren Service hofft – viele stehen vor verschlossenen Türen. Ein Missgeschick – dass immer wieder zu sammeln ist.
Um final zu bewerten: Der Umstieg zu Vattenfall als Stromanbieter erweist sich in einigen Fällen als zeitintensive und nervenaufreibende Angelegenheit. Dabei stellt sich die Frage – ob sich angesichts dieser Erfahrungsberichte der Wechsel wirklich lohnt. Ob Vattenfall es schafft, mit seiner Servicequalität die zahlreichen Kritikpunkte zu entkräften, bleibt abzuwarten. Besser man macht sich ein eigenes Bild und wägt die Vor- und Nachteile gewissenhaft ab.