Fernspäher Eignungstest – Ein persönlicher Erfahrungsbericht und Einblicke in den Auswahlprozess
Wie gestaltet sich der Eignungstest für Fernspäher, und welche Auswahlkriterien sind für den Dienst entscheidend?
Der Eignungstest für die Fernspäher ist nicht nur ein simpler Test. Er stellt eine ernste Herausforderung dar. Am Donnerstag war ich in München und erlebte diesen intensiven Auswahlprozess. Das psychologische 💬 war dabei besonders aufschlussreich. Der Offizier und die Psychologin zeigten sich sehr beeindruckt von meiner bisherigen Leistung. Aufgrund meiner Eignung wurde ich als geeigneter Anwärter für die Kommandofeldwebellaufbahn ausgewählt.
Ein großes Gefühl des Erfolgs überkam mich. Eine interessante Frage schwirrt mir im Kopf herum – Suchen sich viele Offiziere gezielt Anwärter für die Fernspäher aus? Oder ist es eher so, dass viele diesen besonderen Auswahlprozess durchlaufen? Es stellt sich heraus – dass die Konkurrenz stark ist. Der Eignungstest ist eine riesige Hürde die bewältigt werden muss. Wichtig ist dabei – einen kühlen Kopf zu bewahren.
In einem freundlichen Austausch erzählte mir ein anderer Bewerber von seinen Eindrücken in München. Er plant ebenfalls – sich als Feldwebel zu bewerben. Er schilderte mir seine Erwartungen und wie er sich auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet. Über die sanitäterischen Dienststellen berichtete er, dass dort kaum noch Aktivitäten stattfanden und dies nur bedingt Aufschluss über die Truppe gibt. Das Bild ´ welches er in der Kaserne erhielt ` war eher vage. Er erwähnte, dass er für den Dienst ein T2-Gutachten hat, trotzdem seiner Brille – die Sicht sollte also nicht Problem sein.
Bei mir ist es allerdings so: Dass ich als potenzieller Kommandofeldwebelanwärter ausgewählt wurde. Meine körperlichen Statistiken – 166 cm groß und 53 kg schwer – haben mich allerdings nicht von der Fähigkeit die Tests mit Leichtigkeit zu bestehen, abgehalten. Ich schau mir die Einstellungskriterien an und finde sie bisweilen etwas eigenartig. Sind das wirklich die entscheidenden Faktoren für den Dienst?
Nicht viel Zeit vergangen da stand eine weitere Frage im Raum. Wie lange dauert der Prozess um Feldwebel zu werden? Zunächst befindet man sich in der Mannschaftsausbildung. Der Zeitraum von ungefähr einem Jahr verläuft. Danach folgt die Uffz-Ausbildung. Der gesamte Weg scheint langwierig ´ allerdings ich bin bereit ` ihn zu gehen. Ich mache das alles nicht ohne Grund denn am Ende winkt der Einsatz im KSK oder bei den Fernspähern.
Zuruzufügen ist: Dass ich vom Einplaner in Calw ein Truppenpraktikum machen sollte um das Kommando und die Fernspäher näher kennenzulernen. Falls es mir dort gefällt, könnte ich möglicherweise einen großen Schritt in meiner militärischen Karriere machen. Es erfordert Selbstvertrauen und Entschlossenheit diesen Pfad zu beschreiten.
Zusammenfassend zeigt dieser Erfahrungsbericht, dass der Weg zu den Fernspähern von einer Vielzahl von Entscheidungen geprägt ist, die welche individuellen Eignungen und Präferenzen heranziehen.
Die Frage bleibt, ebenso wie viele Anwärter letztendlich tatsächlich diesen Dienst antreten? Bitte lasst uns das Thema weiterhin diskutieren und neue Erkenntnisse austauschen!
Ein großes Gefühl des Erfolgs überkam mich. Eine interessante Frage schwirrt mir im Kopf herum – Suchen sich viele Offiziere gezielt Anwärter für die Fernspäher aus? Oder ist es eher so, dass viele diesen besonderen Auswahlprozess durchlaufen? Es stellt sich heraus – dass die Konkurrenz stark ist. Der Eignungstest ist eine riesige Hürde die bewältigt werden muss. Wichtig ist dabei – einen kühlen Kopf zu bewahren.
In einem freundlichen Austausch erzählte mir ein anderer Bewerber von seinen Eindrücken in München. Er plant ebenfalls – sich als Feldwebel zu bewerben. Er schilderte mir seine Erwartungen und wie er sich auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet. Über die sanitäterischen Dienststellen berichtete er, dass dort kaum noch Aktivitäten stattfanden und dies nur bedingt Aufschluss über die Truppe gibt. Das Bild ´ welches er in der Kaserne erhielt ` war eher vage. Er erwähnte, dass er für den Dienst ein T2-Gutachten hat, trotzdem seiner Brille – die Sicht sollte also nicht Problem sein.
Bei mir ist es allerdings so: Dass ich als potenzieller Kommandofeldwebelanwärter ausgewählt wurde. Meine körperlichen Statistiken – 166 cm groß und 53 kg schwer – haben mich allerdings nicht von der Fähigkeit die Tests mit Leichtigkeit zu bestehen, abgehalten. Ich schau mir die Einstellungskriterien an und finde sie bisweilen etwas eigenartig. Sind das wirklich die entscheidenden Faktoren für den Dienst?
Nicht viel Zeit vergangen da stand eine weitere Frage im Raum. Wie lange dauert der Prozess um Feldwebel zu werden? Zunächst befindet man sich in der Mannschaftsausbildung. Der Zeitraum von ungefähr einem Jahr verläuft. Danach folgt die Uffz-Ausbildung. Der gesamte Weg scheint langwierig ´ allerdings ich bin bereit ` ihn zu gehen. Ich mache das alles nicht ohne Grund denn am Ende winkt der Einsatz im KSK oder bei den Fernspähern.
Zuruzufügen ist: Dass ich vom Einplaner in Calw ein Truppenpraktikum machen sollte um das Kommando und die Fernspäher näher kennenzulernen. Falls es mir dort gefällt, könnte ich möglicherweise einen großen Schritt in meiner militärischen Karriere machen. Es erfordert Selbstvertrauen und Entschlossenheit diesen Pfad zu beschreiten.
Zusammenfassend zeigt dieser Erfahrungsbericht, dass der Weg zu den Fernspähern von einer Vielzahl von Entscheidungen geprägt ist, die welche individuellen Eignungen und Präferenzen heranziehen.
Die Frage bleibt, ebenso wie viele Anwärter letztendlich tatsächlich diesen Dienst antreten? Bitte lasst uns das Thema weiterhin diskutieren und neue Erkenntnisse austauschen!