Die faszinierenden Unterschiede zwischen Rotwild und Rehwild
Wie unterscheiden sich Rotwild und Rehwild in Bezug auf Größe, Fortpflanzung und Verhaltensweisen?
Rotwild und Rehwild – zwei Arten von Arten die in den Wäldern Mitteleuropas heimisch sind. Der erste große Unterschied ist die Größe. Rothirsche haben eine imposante Statur. Sie erzielen Gewichte von bis zu 250 Kilogramm. Das ist weiterhin als das doppelte eines Rehbocks. Im Gegenteil – Rehwild hat eine Breite von nur etwa 20 bis 30 Kilogramm. Die Männchen heißen Rehböcke die Weibchen werden als Ricke bezeichnet. Spricht man über Rothirsche redet man von Hirschkühen und Kälbern. Die unterschiedlichen Namen deuten auf die Größe hin.
Besonderheiten gibt es ebenfalls im Bezug auf ihr Geweih. Dieses ist bei Rothirschen deutlich ausgeprägter. Es hat mehr Enden als bei Rehen. Faktoren wie Ernährung und Lebensraum beeinflussen die Größe und auch die Entwicklung des Geweihs. Ein eindrucksvolles Geweih ist nicht nur ein Merkmal – es dient auch der Dominanz und Abschreckung. Auf den ersten Blick bemerkt man sofort die Unterschiede zwischen den Geweihen der beiden Arten.
Die Fortpflanzung zeigt erstaunliche Verhaltensunterschiede. Rehkitze werden oft an geschützten Orten abgelegt. Die Ricke sucht gezielt geschützte Bereiche. So will sie den Geruch minimieren – zu diesem Zweck ihre Jungen nicht entdeckt werden. Nur ein paar Mal am Tag kommt die Ricke um das Kitz zu säugen. Im Gegensatz dazu folgen die Kälber der Hirschkuh schon nach kurzer Zeit. Sie sind eher agiler und weniger versteckt.
Die Wahrnehmung von verlassenen Kitz ist ein häufiger Irrtum. Viele Laien nehmen an – dass eine Ricke ihr Kitz verlassen hat. Dem ist nicht immer so. Die Ricke weiß um die Nähe von Menschen. Zögert sie ´ bis die Gefahr vorbei ist ` um das Kitz nicht preiszugeben. Ein faszinierendes und überlebenswichtiges Verhalten.
Zusammengefasst ergeben sich durch die Unterschiede zwischen Rotwild und Rehwild nicht nur Variationen in Größe und Fortpflanzung – auch das tägliche Verhalten zeigt unschätzbare Unterschiede. Es ist ein Balanceakt zwischen Sicherheit und den Instinkten der Tiere. Solche Faktoren formen das Leben der jeweiligen Art in den Wäldern. Die Beobachtung dieser Tiere ´ vor allem in der Dämmerung ` lässt uns ihre natürliche Schönheit und Verhaltensweisen hautnah erleben.
Besonderheiten gibt es ebenfalls im Bezug auf ihr Geweih. Dieses ist bei Rothirschen deutlich ausgeprägter. Es hat mehr Enden als bei Rehen. Faktoren wie Ernährung und Lebensraum beeinflussen die Größe und auch die Entwicklung des Geweihs. Ein eindrucksvolles Geweih ist nicht nur ein Merkmal – es dient auch der Dominanz und Abschreckung. Auf den ersten Blick bemerkt man sofort die Unterschiede zwischen den Geweihen der beiden Arten.
Die Fortpflanzung zeigt erstaunliche Verhaltensunterschiede. Rehkitze werden oft an geschützten Orten abgelegt. Die Ricke sucht gezielt geschützte Bereiche. So will sie den Geruch minimieren – zu diesem Zweck ihre Jungen nicht entdeckt werden. Nur ein paar Mal am Tag kommt die Ricke um das Kitz zu säugen. Im Gegensatz dazu folgen die Kälber der Hirschkuh schon nach kurzer Zeit. Sie sind eher agiler und weniger versteckt.
Die Wahrnehmung von verlassenen Kitz ist ein häufiger Irrtum. Viele Laien nehmen an – dass eine Ricke ihr Kitz verlassen hat. Dem ist nicht immer so. Die Ricke weiß um die Nähe von Menschen. Zögert sie ´ bis die Gefahr vorbei ist ` um das Kitz nicht preiszugeben. Ein faszinierendes und überlebenswichtiges Verhalten.
Zusammengefasst ergeben sich durch die Unterschiede zwischen Rotwild und Rehwild nicht nur Variationen in Größe und Fortpflanzung – auch das tägliche Verhalten zeigt unschätzbare Unterschiede. Es ist ein Balanceakt zwischen Sicherheit und den Instinkten der Tiere. Solche Faktoren formen das Leben der jeweiligen Art in den Wäldern. Die Beobachtung dieser Tiere ´ vor allem in der Dämmerung ` lässt uns ihre natürliche Schönheit und Verhaltensweisen hautnah erleben.