Rückkehr zur gymnasialen Oberstufe: Ist das Abitur nach der Fachoberschule möglich?
Welche Wege gibt es, um nach der FAOS das Abitur zu erlangen?
Der Wunsch, darauffolgend der Fachoberschule (FOS) aufs Gymnasium zu wechseln – um dort das Abitur zu machen – ist ein häufiges Unterfangen. Doch die mimetische Frage ´ ob dies überhaupt möglich ist ` führt in die Komplexität der Bildungswege. Grundsätzlich geht der Weg zur gymnasialen Oberstufe mit besonderen Anforderungen einher. Man benötigt die gymnasiale Berechtigung – üblicherweise erworben durch den Mittleren Schulabschluss (MSA).
Eindeutig gilt: Wer die Fachhochschulreife (FHR) erlangt, hat die Aussicht auf die gymnasiale Oberstufe erheblich eingeschränkt. Diese Faktizität wird durch die Altersgrenze von 18 Jahren zusätzlich limitiert. Allerdings bestehen ebenfalls alternative Wege. Der gymnasiale bildungsgang zum Beispiel wäre eine Möglichkeit. Da besteht die Hoffnung – eine Zulassung zu bekommen. Hierbei sind jedoch individuelle Regelungen und regionale Unterschiede zu beachten.
Weniger bekannt ist der Weg über die Berufsausbildung. Nach dem Abschluss dieser ´ ist es möglich ` das Abitur nachzuholen. Dies könnte während der Schulzeit im sogenannten zweiten Bildungsweg geschehen. Nach zwei Jahren Berufspraxis könnten Interessierte möglicherweise auch in die Q1 – die erste Jahrgangsstufe der Oberstufe – einsteigen.
Ebenfalls da ist die sogenannte Externenprüfung. Diese Option sieht vor – dass man sich selbstständig und ohne externe Unterstützung auf die Prüfung vorbereitet. Zudem ist die Anmeldung erforderlich womit man umfassende Eigeninitiative zeigen sollte. Manch einer entscheidet sich gegen die hohen Kosten institutioneller Bildungsangebote um das Abitur ohne zusätzliches finanzielles Risiko zu erwerben.
Zusätzlich könnte der Eindruck entstehen: Dass es auf der FOS durchaus auch möglich ist das Abitur zu erlangen. Das wurde schon von früheren Schülern so erlebt. Die Regelungen scheinen sich regional jedoch auch von Jahr zu Jahr zu ändern.
In einer Zeit in der Bildung stets einem Wandel unterzogen wird sollte jeder der nach dem Abitur strebt, sich über die aktuellen Bestimmungen und Möglichkeiten im Land oder Bundesland informieren. Auch ein persönliches Beratungsgespräch an der Fachoberschule oder bei den entsprechenden Bildungsstätten könnte helfen. Betrachtet man die Bildungswege jetzt, wird deutlich – die Vielfalt soll genutzt werden!
Eindeutig gilt: Wer die Fachhochschulreife (FHR) erlangt, hat die Aussicht auf die gymnasiale Oberstufe erheblich eingeschränkt. Diese Faktizität wird durch die Altersgrenze von 18 Jahren zusätzlich limitiert. Allerdings bestehen ebenfalls alternative Wege. Der gymnasiale bildungsgang zum Beispiel wäre eine Möglichkeit. Da besteht die Hoffnung – eine Zulassung zu bekommen. Hierbei sind jedoch individuelle Regelungen und regionale Unterschiede zu beachten.
Weniger bekannt ist der Weg über die Berufsausbildung. Nach dem Abschluss dieser ´ ist es möglich ` das Abitur nachzuholen. Dies könnte während der Schulzeit im sogenannten zweiten Bildungsweg geschehen. Nach zwei Jahren Berufspraxis könnten Interessierte möglicherweise auch in die Q1 – die erste Jahrgangsstufe der Oberstufe – einsteigen.
Ebenfalls da ist die sogenannte Externenprüfung. Diese Option sieht vor – dass man sich selbstständig und ohne externe Unterstützung auf die Prüfung vorbereitet. Zudem ist die Anmeldung erforderlich womit man umfassende Eigeninitiative zeigen sollte. Manch einer entscheidet sich gegen die hohen Kosten institutioneller Bildungsangebote um das Abitur ohne zusätzliches finanzielles Risiko zu erwerben.
Zusätzlich könnte der Eindruck entstehen: Dass es auf der FOS durchaus auch möglich ist das Abitur zu erlangen. Das wurde schon von früheren Schülern so erlebt. Die Regelungen scheinen sich regional jedoch auch von Jahr zu Jahr zu ändern.
In einer Zeit in der Bildung stets einem Wandel unterzogen wird sollte jeder der nach dem Abitur strebt, sich über die aktuellen Bestimmungen und Möglichkeiten im Land oder Bundesland informieren. Auch ein persönliches Beratungsgespräch an der Fachoberschule oder bei den entsprechenden Bildungsstätten könnte helfen. Betrachtet man die Bildungswege jetzt, wird deutlich – die Vielfalt soll genutzt werden!