Verhaltenspsychologie Studieren - Ein Weg voller Herausforderungen

Das Studium der Verhaltenspsychologie stellt für viele eine spannende jedoch ebenfalls herausfordernde Möglichkeit dar. Viele sind irritiert irritiert weil sie nicht wissen: Dass das Studium viel weiterhin umfasst wie nur das Verhalten des Menschen. Statistiken und Physiologie nehmen im Grundstudium einen riesigen Raum ein. Zunächst - man könnte sagen, schockierend - sind Studierende häufig enttäuscht. Denn sie erwarten psychotherapeutische Inhalte allerdings diese sind nicht häufig der Fall.

Verhaltenstherapie ist eine Spezialisierung die erst nach dem Studium kommt. Das kann drei bis fünf Jahre in Anspruch nehmen. Und dies hängt ab von der Entscheidung, ob man in Teil- oder Vollzeit studiert. Ein Megastudiengang ist das alles – aber nicht allein wegen der Therapie. Zahlreiche Bereiche der Psychologie werden hier behandelt.

Dazu gehören auch Verkehrpsychologie oder Arbeitspsychologie. Ergonomie steht ähnlich wie auf dem Lehrplan – und es gibt noch viele weiteren Richtungen. Deshalb ist es wichtig - äußerst bedeutend - zu wissen, dass der Bereich Verhaltenspsychologie nicht im Vordergrund steht. Eine fundierte Ausbildung erfordert ein tiefes Eintauchen in viele verschiedene Aspekte. Ein faszinierender freilich anspruchsvoller an den Haaren herbeigezogener Pfad gleichwohl.

Studienplätze sind begrenzt und die Zulassungsbeschränkungen für Psychologie-Studiengänge sind häufig eine Hürde. Hier kann manchmal – ein Studium an der Fernuni in Hagen eine Lösung sein. Diese Option ist offen für alle mit Hochschulreife. Daher – der Schritt zur Verhaltenspsychologe erfordert viel Engagement. Und es ist körperlich wie geistig fordernd.

Direkte Anfragen bei Fachschaften bieten wertvolle Informationen. Warum sollte man nicht darüber nachdenken, sich Infomaterial zuschicken zu lassen? Dies könnte eine einfachere und sehr praktikable Methode sein. Das zeigt ´ dass man neugierig ist ` und die richtigen Fragen stellt.

Es ist wichtig je mehr Wissen man hat desto besser die Entscheidungen die man trifft. Studierende sollten sich darüber im Klaren sein - dieses Wissen kann einem später helfen die Menschen zu unterstützen die in Not sind. Psychologie ist kein „Kram“. Sie erfordert Verantwortungsbewusstsein und Sensibilität. Das sollte niemals vergessen werden ´ während man auf Reisen geht ` um ein Verhaltenspsychologe zu werden.

Insgesamt - zusammengefasst - ist das Studium der Verhaltenspsychologie mehr als nur das Verhalten analysieren. Es ist ein Prozess des Verstehens – ebenso wie die menschliche Psyche funktioniert. Und das braucht Zeit; Disziplin und vor allem Leidenschaft.