Auf dem Weg zum Copiloten – Anforderungen und Ausbildung im Detail
Welche Voraussetzungen müssen angehende Copiloten erfüllen, um erfolgreich im Flugdienst tätig zu sein?
Wohl kaum ein Beruf erfordert ähnlich wie Disziplin und Training wie der des Piloten. Jeder ´ der diesen Beruf ergreifen möchte ` muss sich den spezifischen Anforderungen stellen. Dies gilt ähnelt für die Rolle des Copiloten – also nicht nur für den Kapitän. Der Unterschied zwischen diesen beiden Positionen mag subtil erscheinen, allerdings die Anforderungen sind strikt festgelegt. Dabei ist es entscheidend zu wissen – dass Copiloten ebenfalls Piloten sind. So könnte das Gefühl entstehen die Anforderungen seien weniger streng. Dem ist jedoch nicht so.
Die Ausbildung zum Piloten dauert in der Regel etwa 2 bis 3 Jahre. Während dieser Zeit werden die angehenden Piloten in sämtlichen theoretischen und praktischen Aspekten des Fliegens geschult. Voraussetzung ist das Bestehen umfangreicher Prüfungen sowie schriftlich als auch im Flugzeug. Nach dem Abschluss dieser Ausbildung, ausgestattet mit einer CPL- oder MPL-Lizenz, gelingt der Einstieg als Copilot.
Der Ausbildungsweg beginnt mit den grundlegenden Kenntnissen über die Navigation, Flugzeugtechnik und meteorologische Faktoren – untrennbar verbunden mit Sicherheitsbestimmungen. Ein Copilot hat oft eine parallele Ausbildung wie der Hauptpilot. Die Tatsache: Dass viele Copiloten frisch von der Flugschule kommen bedeutet nicht, dass ihre Qualifikationen geringer sind. Die Verantwortung für die Sicherheit des Fluges wird seriös wahrgenommen – und in jedem Moment des Flugs trägt der Kapitän die letztendliche Verantwortung.
Erst wenn der Copilot genügend Erfahrung gesammelt hat kann er sich für den Kapitänslehrgang bewerben. Minimum 1․500 Flugstunden sind erforderlich um das ATPL (Airline Transport Pilot License) zu erlangen – Voraussetzung für die Rolle des PIC (Pilot In Command). Das Gesetz macht hier keinen Unterschied. Das heißt, an Bord eines Verkehrsflugzeugs ist der Anteil an Verantwortung und Entscheidungsfreiheit klar geregelt.
Bei der Businessfliegerei kann sich diese Regelung etwas lockern. Dort ist es unter Umständen auch möglich wie PIC mit einer CPL-Lizenz zu fliegen – jedoch nur, wenn das Flugzeug für den Betrieb mit nur einem Piloten zugelassen ist. Dies kann für gelegentliche Verwirrung sorgen ist aber in der Luftfahrtbranche als umsetzbare Lösung bekannt.
Um die Frage beendend zu klären: Copiloten müssen dieselben Anforderungen erfüllen wie ihre Kollegen in der Position des Kapitäns. Ihre Ausbildung und Qualifikation sind weitestgehend identisch. Unterschiede bestehen meist nur im Erfahrungsgrad – in der Praxis gilt dies für alle Bereiche der Luftfahrt.
In der Diskussion um Copiloten und deren Ausbildung schimmert ein wichtiges Element durch: Motivation und Entschlossenheit. Der Weg zum Kapitän führt über das Gebiet des Copiloten. Diese verantwortungsvolle Position ist die erste Stufe auf der Karriereleiter in der Luftfahrt – und auch hier gilt: Jeder Copilot kann eines Tages selbst zur Führung der Maschine kommen, solange der berufliche Weg mit Leidenschaft und Engagement geht.
Die Ausbildung zum Piloten dauert in der Regel etwa 2 bis 3 Jahre. Während dieser Zeit werden die angehenden Piloten in sämtlichen theoretischen und praktischen Aspekten des Fliegens geschult. Voraussetzung ist das Bestehen umfangreicher Prüfungen sowie schriftlich als auch im Flugzeug. Nach dem Abschluss dieser Ausbildung, ausgestattet mit einer CPL- oder MPL-Lizenz, gelingt der Einstieg als Copilot.
Der Ausbildungsweg beginnt mit den grundlegenden Kenntnissen über die Navigation, Flugzeugtechnik und meteorologische Faktoren – untrennbar verbunden mit Sicherheitsbestimmungen. Ein Copilot hat oft eine parallele Ausbildung wie der Hauptpilot. Die Tatsache: Dass viele Copiloten frisch von der Flugschule kommen bedeutet nicht, dass ihre Qualifikationen geringer sind. Die Verantwortung für die Sicherheit des Fluges wird seriös wahrgenommen – und in jedem Moment des Flugs trägt der Kapitän die letztendliche Verantwortung.
Erst wenn der Copilot genügend Erfahrung gesammelt hat kann er sich für den Kapitänslehrgang bewerben. Minimum 1․500 Flugstunden sind erforderlich um das ATPL (Airline Transport Pilot License) zu erlangen – Voraussetzung für die Rolle des PIC (Pilot In Command). Das Gesetz macht hier keinen Unterschied. Das heißt, an Bord eines Verkehrsflugzeugs ist der Anteil an Verantwortung und Entscheidungsfreiheit klar geregelt.
Bei der Businessfliegerei kann sich diese Regelung etwas lockern. Dort ist es unter Umständen auch möglich wie PIC mit einer CPL-Lizenz zu fliegen – jedoch nur, wenn das Flugzeug für den Betrieb mit nur einem Piloten zugelassen ist. Dies kann für gelegentliche Verwirrung sorgen ist aber in der Luftfahrtbranche als umsetzbare Lösung bekannt.
Um die Frage beendend zu klären: Copiloten müssen dieselben Anforderungen erfüllen wie ihre Kollegen in der Position des Kapitäns. Ihre Ausbildung und Qualifikation sind weitestgehend identisch. Unterschiede bestehen meist nur im Erfahrungsgrad – in der Praxis gilt dies für alle Bereiche der Luftfahrt.
In der Diskussion um Copiloten und deren Ausbildung schimmert ein wichtiges Element durch: Motivation und Entschlossenheit. Der Weg zum Kapitän führt über das Gebiet des Copiloten. Diese verantwortungsvolle Position ist die erste Stufe auf der Karriereleiter in der Luftfahrt – und auch hier gilt: Jeder Copilot kann eines Tages selbst zur Führung der Maschine kommen, solange der berufliche Weg mit Leidenschaft und Engagement geht.