Die Grundlagen der Arithmetik für Schüler*innen der 7. Klasse
Was versteht man unter Arithmetik und wie kann sie in der Schule angewendet werden?
Die Arithmetik stellt einen fundamentalen Bereich der Mathematik dar. Ein Highlight ist das Rechnen mit Zahlen. Insbesondere die natürlichen Zahlen sind hier von großer Bedeutung. Obwohl es auf den ersten Blick simpel erscheinen mag ´ gibt es viele spannende Facetten ` die es zu entdecken gilt.
Zu den Grundrechenarten zählen der Addition— Subtraktion, Multiplikation und Division. Schüler*innen sollten diese Rechenoperationen beherrschen. In der 7. Klasse ist es wichtig – die grundlegenden Rechengesetze zu verstehen. Zum Beispiel gilt es die Regel „Punkt vor Strich“ zu beachten. Das bedeutet – dass Multiplikationen und Divisionen vor Additionen und Subtraktionen durchgeführt werden. Ein einfaches Beispiel könnte deshalb so aussehen: Zuerst wird gerechnet: 3 2 + 4 = 10 und nicht 3 6 = 18. Der Unterschied verdeutlicht, ebenso wie maßgeblich Rechenregeln sind.
Teilbarkeit ist ein weiterer Aspekt innerhalb der Arithmetik. Die Frage, ob eine Zahl durch eine andere teilbar ist, beschäftigt viele Mathematiker und Schüler*innen. Ein Beispiel: Ist 12 durch 4 teilbar? Ja, denn 12 : 4 ergibt 3, ohne dass ein Rest bleibt. Das führt zu einer spannenden Erkenntnis: Teilbarer Rest ist ein wesentlicher Bestandteil beim Rechnen.
In der Mathematik gehört die Arithmetik zur größeren Disziplin der Algebra. Während Arithmetik also mit Zahlen arbeitet beschäftigt sich die Algebra mit Buchstaben. Man kann die Zusammenhänge zwischen diesen beiden Bereichen deutlich erkennen. Wenn eine Schülerin oder ein Schüler beginnt, weiterhin über Gleichungen zu lernen, sei es in Form von einfachen oder komplexeren Gleichungen— die Arithmetik bleibt immer eine Basis. Die binomischen Formeln ´ die später gelernt werden ` sind nicht anders. Die Schüler*innen müssen diese Grundsätze verstehen.
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt ist die Tatsache: Dass Arithmetik nicht nur auf dem Papier stattfindet. Sie begegnet uns im Alltag. Sei es beim Einkaufen— oder beim Planen einer Reise. Rechnen ist eine Fähigkeit die überall Anwendung findet. Es ist also wichtig ´ sich darüber im Klaren zu sein ` dass wir bei jeder Form von Rechnen ebenfalls arithmetische Gesetze nutzen.
Um den Lernstoff nicht zu überladen sollte der Fokus auf den Grundlagen liegen. Schüler*innen sollten sich fragen— Was benötige ich wirklich für die 7. Klasse? Um die Angst vor mathematischen Ausdrücken zu nehmen brauchen sie Zeit. Übung ist hier essenziell. Der Aufbau eines soliden Verständnisses über Grundoperationen ist die Basis für das spätere Verständnis komplexerer mathematischer Zusammenhänge.
Im Schulalltag—(so viel steht fest)—ist Arithmetik allgegenwärtig. Seien es einfache Rechenaufgaben oder das Lösen von Gleichungen. Silbermünzen oder das Messen der Zeit— all das arbeitet auf arithmetischen Prinzipien. Am Ende wird klar— wer die Grundlagen der Arithmetik beherrscht, hat die beste Voraussetzung für die Mathematik.
Zu den Grundrechenarten zählen der Addition— Subtraktion, Multiplikation und Division. Schüler*innen sollten diese Rechenoperationen beherrschen. In der 7. Klasse ist es wichtig – die grundlegenden Rechengesetze zu verstehen. Zum Beispiel gilt es die Regel „Punkt vor Strich“ zu beachten. Das bedeutet – dass Multiplikationen und Divisionen vor Additionen und Subtraktionen durchgeführt werden. Ein einfaches Beispiel könnte deshalb so aussehen: Zuerst wird gerechnet: 3 2 + 4 = 10 und nicht 3 6 = 18. Der Unterschied verdeutlicht, ebenso wie maßgeblich Rechenregeln sind.
Teilbarkeit ist ein weiterer Aspekt innerhalb der Arithmetik. Die Frage, ob eine Zahl durch eine andere teilbar ist, beschäftigt viele Mathematiker und Schüler*innen. Ein Beispiel: Ist 12 durch 4 teilbar? Ja, denn 12 : 4 ergibt 3, ohne dass ein Rest bleibt. Das führt zu einer spannenden Erkenntnis: Teilbarer Rest ist ein wesentlicher Bestandteil beim Rechnen.
In der Mathematik gehört die Arithmetik zur größeren Disziplin der Algebra. Während Arithmetik also mit Zahlen arbeitet beschäftigt sich die Algebra mit Buchstaben. Man kann die Zusammenhänge zwischen diesen beiden Bereichen deutlich erkennen. Wenn eine Schülerin oder ein Schüler beginnt, weiterhin über Gleichungen zu lernen, sei es in Form von einfachen oder komplexeren Gleichungen— die Arithmetik bleibt immer eine Basis. Die binomischen Formeln ´ die später gelernt werden ` sind nicht anders. Die Schüler*innen müssen diese Grundsätze verstehen.
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt ist die Tatsache: Dass Arithmetik nicht nur auf dem Papier stattfindet. Sie begegnet uns im Alltag. Sei es beim Einkaufen— oder beim Planen einer Reise. Rechnen ist eine Fähigkeit die überall Anwendung findet. Es ist also wichtig ´ sich darüber im Klaren zu sein ` dass wir bei jeder Form von Rechnen ebenfalls arithmetische Gesetze nutzen.
Um den Lernstoff nicht zu überladen sollte der Fokus auf den Grundlagen liegen. Schüler*innen sollten sich fragen— Was benötige ich wirklich für die 7. Klasse? Um die Angst vor mathematischen Ausdrücken zu nehmen brauchen sie Zeit. Übung ist hier essenziell. Der Aufbau eines soliden Verständnisses über Grundoperationen ist die Basis für das spätere Verständnis komplexerer mathematischer Zusammenhänge.
Im Schulalltag—(so viel steht fest)—ist Arithmetik allgegenwärtig. Seien es einfache Rechenaufgaben oder das Lösen von Gleichungen. Silbermünzen oder das Messen der Zeit— all das arbeitet auf arithmetischen Prinzipien. Am Ende wird klar— wer die Grundlagen der Arithmetik beherrscht, hat die beste Voraussetzung für die Mathematik.