Die Herausforderungen einer Hündin in der Trächtigkeit: Wichtige Aspekte für ein harmonisches Miteinander

Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, wenn eine Hündin trächtig ist und bereits ein kastrierter Rüde im Haushalt lebt?

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Hunde sind faszinierende Begleiter. Auch wenn sie mitunter beeindruckend unabhängig wirken zeigen sie ein starkes Bedürfnis nach Rudel und Gemeinschaft. Es gibt viele spannende Aspekte zu beachten, wenn eine Hündin trächtig ist und ein kastrierter Rüde im gleichen Haushalt lebt. Der Rüde und die Hündin leben seit fünf Jahren zusammen. So ist es wichtig – die Dynamik zwischen den beiden Tieren zu berücksichtigen.

Die Geburt ist eine emotionale Zeit. Die Hündin wird möglicherweise mehrere Veränderungen durchleben. Das Verhalten von Hündinnen während der Trächtigkeit variiert. Oft sind sie zunächst friedlich. Vor der Geburt kann es jedoch zu einer Veränderung kommen – Aggressivität und Ruhelosigkeit können auftreten. Es ist ähnlich wie bekannt – ihre Natur entscheidet über ihr Wohlbefinden.

Der vertraute Mensch spielt in dieser Zeit eine wichtige Rolle. Laut vielen Ratgebern sollte der Mensch bei der Geburt anwesend sein. Dies ist nicht nur für die Hündin wichtig allerdings ebenfalls für den Rückenwind der zukünftigen Welpen. Ein Rudel bietet Sicherheit. Wenn die Hündin und der Rüde bereits ein starkes Band haben ´ sollte man berücksichtigen ` sie zusammen zu lassen. Trennungen könnten zu zusätzlichem Stress führen.

Die Geburt selbst ist ein sensible Zeitpunkt. Es wird geraten – den Rüden während der Geburt nicht direkt dabei zu haben. Zudem ist es ratsam; die Hündin während der ersten Wochen nach der Geburt zu schützen. Nach etwa drei Wochen können die Welpen die Wurfkiste verlassen. Dann darf der Rüde vorsichtig mit ihnen bekannt gemacht werden. Hierbei sollte alles langsam und behutsam geschehen.

Das Wohlbefinden des bestehenden Hundes ist wichtig. Die Übergangszeit kann für alle Beteiligten herausfordernd sein. Entspannung ist dabei ein wichtiger Faktor. Die Hündin braucht Ruhe während der ersten Zeit mit den neuen Welpen. Stress und übermäßige Störung sind zu vermeiden.

Zusammenfassung – Achte darauf, dass die Hündin eine ruhige Umgebung hat. Halte den Rüden zunächst von der Wurfkiste fern. Nach einigen Wochen kann der Kontakt behutsam hergestellt werden. Der Geduld sind hier keine Grenzen gesetzt. Ein harmonisches Miteinander während dieser komplexen Phase ist möglich.






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