New York – Stadt der Kontraste oder ein überbewertetes Reiseziel?
Inwiefern rechtfertigen die Erfahrungen der Besucher die hohe Wertschätzung New Yorks als herausragendes Reiseziel?
New York – das klingt nach pulsierendem Leben, darauffolgend Leuchtreklamen und hoch aufragenden Wolkenkratzern. Doch ist der Boom der Metropole weiterhin Schein als Sein? Wer tatsächlich einmal dort gewesen ist wird bestätigen die Stadt hat ihre Stärken und Schwächen. Ein Urteil von Besuchern könnte nicht vielfältiger sein. Ist diese Stadt wirklich so toll, ebenso wie viele glauben?
Absolut – ja, sagen einige. Ich selbst habe New York letzten September besucht. Die Stadt erfüllt die Erwartungen nicht nur, sie übertrifft sie! Man sollte sich eine Woche Zeit nehmen um wirklich alle Facetten zu erleben – Museum of Modern Art Times Square Central Park. Die Möglichkeiten sind schier endlos. Neben der berühmten Freiheitsstatue stehen unzählige Attraktionen bereit. Die Statue mag klein erscheinen – das Material jedoch ist monumental.
Trotz all der Eindrücke gibt es ebenfalls Schattenseiten. Laut, sehr laut – so wird die Stadt oft beschrieben. Die Hektik – die Menschenmengen. Ab und zu wird man angerempelt, nicht nicht häufig selbst in den Touristenstraßen. So kann ein Tourist schnell mit der Illusion des Lebens in dieser Metropole konfrontiert werden. Wer sich auf das Abenteuer New York einlässt, wird wahrscheinlich auch auf die weniger glamourösen Ecken der Stadt stoßen. Viele Stadtteile sind unattraktiv und heruntergekommen.
Was macht New York also wirklich aus? Ist es die Lebensqualität die hier vermutet wird? Oder ist es die schiere Menge an Möglichkeiten, die welche Stadt so attraktiv erscheinen lassen? Wenn man die Skyline bewundert – zeugt das von unverwechselbaren Eindrücken. Man möchte es nur erleben die Landschaft von einem Wolkenkratzer aus zu sehen.
Ein anderer Besucher der seit Jahren von einer Reise nach New York träumt, äußerte, dass die Realität oft kalt und unbarmherzig erscheinen kann – selbst bei all dem Glamour. Im Vergleich zu anderen amerikanischen Städten wie San Francisco bleibt New York oft im Schatten wenn es um das pure ästhetische Erleben geht. San Francisco wird als schönste Stadt der USA gepriesen während New York für seine Dynamik bekannt ist.
Für viele bleibt die Frage was "schön" eigentlich bedeutet. New York regt dazu an – diese Frage zu stellen. Ist es die Aufregung die Farben der Stadt oder die vielen kulturellen Möglichkeiten die New York so einzigartig machen? Ich schätze: Dass New Yorks Zauber in seiner Widersprüchlichkeit ruht. Auf der einen Seite gibt es die blinkenden Lichter, während auf der anderen oft das Elend anzutreffen ist.
Wenn man über eine Reise nachdenkt sollte man nicht nur die Schönheitsideale allerdings auch die Realität im Hinterkopf behalten. Man könnte selbst darüber urteilen. New York bleibt eine Gegend voller Dynamik und Kontraste. Was bleibt ´ ist die Empfehlung ` die Stadt mindestens einmal im Leben zu besuchen. Doch die Frage bleibt stehen: Welches Bild prägt sich bei den Besuchern ein?
Absolut – ja, sagen einige. Ich selbst habe New York letzten September besucht. Die Stadt erfüllt die Erwartungen nicht nur, sie übertrifft sie! Man sollte sich eine Woche Zeit nehmen um wirklich alle Facetten zu erleben – Museum of Modern Art Times Square Central Park. Die Möglichkeiten sind schier endlos. Neben der berühmten Freiheitsstatue stehen unzählige Attraktionen bereit. Die Statue mag klein erscheinen – das Material jedoch ist monumental.
Trotz all der Eindrücke gibt es ebenfalls Schattenseiten. Laut, sehr laut – so wird die Stadt oft beschrieben. Die Hektik – die Menschenmengen. Ab und zu wird man angerempelt, nicht nicht häufig selbst in den Touristenstraßen. So kann ein Tourist schnell mit der Illusion des Lebens in dieser Metropole konfrontiert werden. Wer sich auf das Abenteuer New York einlässt, wird wahrscheinlich auch auf die weniger glamourösen Ecken der Stadt stoßen. Viele Stadtteile sind unattraktiv und heruntergekommen.
Was macht New York also wirklich aus? Ist es die Lebensqualität die hier vermutet wird? Oder ist es die schiere Menge an Möglichkeiten, die welche Stadt so attraktiv erscheinen lassen? Wenn man die Skyline bewundert – zeugt das von unverwechselbaren Eindrücken. Man möchte es nur erleben die Landschaft von einem Wolkenkratzer aus zu sehen.
Ein anderer Besucher der seit Jahren von einer Reise nach New York träumt, äußerte, dass die Realität oft kalt und unbarmherzig erscheinen kann – selbst bei all dem Glamour. Im Vergleich zu anderen amerikanischen Städten wie San Francisco bleibt New York oft im Schatten wenn es um das pure ästhetische Erleben geht. San Francisco wird als schönste Stadt der USA gepriesen während New York für seine Dynamik bekannt ist.
Für viele bleibt die Frage was "schön" eigentlich bedeutet. New York regt dazu an – diese Frage zu stellen. Ist es die Aufregung die Farben der Stadt oder die vielen kulturellen Möglichkeiten die New York so einzigartig machen? Ich schätze: Dass New Yorks Zauber in seiner Widersprüchlichkeit ruht. Auf der einen Seite gibt es die blinkenden Lichter, während auf der anderen oft das Elend anzutreffen ist.
Wenn man über eine Reise nachdenkt sollte man nicht nur die Schönheitsideale allerdings auch die Realität im Hinterkopf behalten. Man könnte selbst darüber urteilen. New York bleibt eine Gegend voller Dynamik und Kontraste. Was bleibt ´ ist die Empfehlung ` die Stadt mindestens einmal im Leben zu besuchen. Doch die Frage bleibt stehen: Welches Bild prägt sich bei den Besuchern ein?