Die Fußbodenheizung im Fokus: Ist intermittierendes Abschalten schädlich?
Sollte die Fußbodenheizung ständig in Betrieb sein, oder ist es möglich, sie in bestimmten Räumen intermittierend zu nutzen, ohne Schäden zu riskieren?
Die Nutzung einer Fußbodenheizung (FBH) bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Hohe Komfortwerte und gleichmäßige Wärmeverteilung sind nur einige davon. Doch Fragen tauchen häufig auf besonders bei der Handhabung. Eine Hauptfrage — oft gestellt von Neubauern — lautet: Muss die Fußbodenheizung ständig laufen? Man könnte vermuten: Dass ein intermittierender Einsatz das System schädigen könnte. Ein Irrtum – der häufig in den Köpfen der Nutzer bleibt.
Ein Nutzer » der vor zwei Jahren eine FBH installiert hat « schildert sein Dilemma. In verschiedenen Räumen wird die Heizung nur sporadisch aktiviert. Die Sorge um mögliche Schäden durch langfristige Deaktivierung bleibt dennoch vorhanden. Ein wichtiger Punkt – tatsächlich kann eine FBH nicht individuell pro Raum ein- und ausgeschaltet werden. Sie ist entweder komplett ein- oder auszustellen. Gleichzeitig sollte man von einer vollständigen Abschaltung aufgrund des Frostschutzes absehen.
Für die Fälle, in denen die Nutzer die Raumtemperatur am jeweiligen Thermostat herunterstellen, gibt es Entwarnung. Es besteht kein Risiko – Schäden zu erleiden. Modernste Regler sind intelligent genug um die Ventile ebenfalls bei längeren Phasen der Inaktivität in Bewegung zu halten. So wird das Festsetzen in der Regel vermieden. Es ist jedoch entscheidend – die Absteller offenzulassen. Ein Verschließen könnte im Extremfall zu Frostschäden führen.
Wie sieht es mit der Energieeffizienz aus? Es erscheint unsinnig – nur einige Räumen auf Heizung zu stellen. Die Raumtemperatur sollte in ungenutzten Bereichen nicht unter 16 °C liegen. Bei der vollständigen Abschaltung der Heizflächen könnte die Effizienz des Heizkessels leiden. Diese Systeme sind so konzipiert – dass sie eine gewisse Leistung bereitstellen. Wird diese nicht abgenommen, taktet die Heizung, das heißt — sie schaltet sich häufig an und wieder ab.
Im Zündvorgang und auch in der Aufheizphase steigt der Brennstoffverbrauch. Dies könnte dazu führen ´ dass die Gesamtkosten für die Heizung steigen ` anstelle dass man durch die Abschaltung der Heizflächen Ersparnisse erzielt. Ein tidliches Laufenlassen – etwa alle drei Monate – wäre ratsam.
Trotz der genannten Risiken ist ein vollständiges Ausschalten der Fußbodenheizung in der Regel unproblematisch. Lediglich die Ventile könnten bei längerer Nichtbenutzung unter Umständen festsetzen. Sei unbesorgt – solche Probleme sind vergleichsweise leicht zu beheben oder die Komponenten einfach auszutauschen. Ein gelegentliches Anpassen und Drehen hilft die Systeme geschmeidig zu halten.
Zusammenfassend gilt: Ganzjähriger Betrieb ist nicht notwendig, solange die Heizung teilweise oder sporadisch läuft. Die FBH benötigt Pflege und aktives Tun um zuverlässig zu bleiben. Die richtige Pflege durch regelmäßige Nutzung freier Räume führt zu einer optimalen Effizienz und schont den Geldbeutel.
Ein Nutzer » der vor zwei Jahren eine FBH installiert hat « schildert sein Dilemma. In verschiedenen Räumen wird die Heizung nur sporadisch aktiviert. Die Sorge um mögliche Schäden durch langfristige Deaktivierung bleibt dennoch vorhanden. Ein wichtiger Punkt – tatsächlich kann eine FBH nicht individuell pro Raum ein- und ausgeschaltet werden. Sie ist entweder komplett ein- oder auszustellen. Gleichzeitig sollte man von einer vollständigen Abschaltung aufgrund des Frostschutzes absehen.
Für die Fälle, in denen die Nutzer die Raumtemperatur am jeweiligen Thermostat herunterstellen, gibt es Entwarnung. Es besteht kein Risiko – Schäden zu erleiden. Modernste Regler sind intelligent genug um die Ventile ebenfalls bei längeren Phasen der Inaktivität in Bewegung zu halten. So wird das Festsetzen in der Regel vermieden. Es ist jedoch entscheidend – die Absteller offenzulassen. Ein Verschließen könnte im Extremfall zu Frostschäden führen.
Wie sieht es mit der Energieeffizienz aus? Es erscheint unsinnig – nur einige Räumen auf Heizung zu stellen. Die Raumtemperatur sollte in ungenutzten Bereichen nicht unter 16 °C liegen. Bei der vollständigen Abschaltung der Heizflächen könnte die Effizienz des Heizkessels leiden. Diese Systeme sind so konzipiert – dass sie eine gewisse Leistung bereitstellen. Wird diese nicht abgenommen, taktet die Heizung, das heißt — sie schaltet sich häufig an und wieder ab.
Im Zündvorgang und auch in der Aufheizphase steigt der Brennstoffverbrauch. Dies könnte dazu führen ´ dass die Gesamtkosten für die Heizung steigen ` anstelle dass man durch die Abschaltung der Heizflächen Ersparnisse erzielt. Ein tidliches Laufenlassen – etwa alle drei Monate – wäre ratsam.
Trotz der genannten Risiken ist ein vollständiges Ausschalten der Fußbodenheizung in der Regel unproblematisch. Lediglich die Ventile könnten bei längerer Nichtbenutzung unter Umständen festsetzen. Sei unbesorgt – solche Probleme sind vergleichsweise leicht zu beheben oder die Komponenten einfach auszutauschen. Ein gelegentliches Anpassen und Drehen hilft die Systeme geschmeidig zu halten.
Zusammenfassend gilt: Ganzjähriger Betrieb ist nicht notwendig, solange die Heizung teilweise oder sporadisch läuft. Die FBH benötigt Pflege und aktives Tun um zuverlässig zu bleiben. Die richtige Pflege durch regelmäßige Nutzung freier Räume führt zu einer optimalen Effizienz und schont den Geldbeutel.