„Wie verhindere ich, dass Webseiten meine Sprache erkennen?“

Welche Möglichkeiten gibt es, die Erkennung der Browsersprache zu beeinflussen und gezielt auf internationale Seiten zuzugreifen?

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Zahlreiche Internetnutzer möchten verhindern, dass Webseiten automatisiert ihre Sprache erkennen. Zum Beispiel verwenden viele Dienste wie Google die Spracheinstellungen des Browsers. Dieses Phänomen tritt auf, wenn der Browser standardmäßig auf Deutsch eingestellt ist. Webseiten wie Google.com werden dann auf die lokale Domain google.de umgeleitet. Um dies zu umgehen – stellen sich einige Fragen.

Im Firefox gibt es einen speziellen Bereich. Den finde man unter: Extras, dann in die Einstellungen und schließlich unter Inhalt wo man die bevorzugten Sprachen auswählen kann. Diese Einstellung ist wichtig. Die hindert Webseiten daran – die Sprache automatisch an die Standardeinstellungen des Browsers anzupassen. Bei Chrome hingegen sind die Schritte leicht anders.

Nach einer Suche erscheint der Zahnrad-Button – es ist das Symbol für die Sucheinstellungen. Von dort aus lassen sich Sprache und Aufenthaltsort anpassen. Sobald man die gewünschten Optionen festgelegt hat sollten internationale Webseiten problemlos erreichbar sein. Die Herausforderung liegt jedoch oft in der geographischen IP-Adresse?

Das könnte durchaus beitragen. Zudem gibt es noch einen anderen Ansatz. Man kann die englischsprachige Version des Firefox heruntergeladen werden. Es gibt sogar eine portable Version. So braucht man nichts zu installieren. Webseiten könnten in der Regel dann standardmäßig in Englisch angezeigt werden – so ein Plan!

Das Problem wird oft bei Ted-Talks gesehen – übersetzte Titel erscheinen. Dieses Erscheinungsbild ist frustrierend. Ein hoher Prozentsatz der Nutzer möchte: Dass Inhalte im Original angezeigt werden. Webseiten wie TED Talks orientieren sich oft an der Spracheinstellung. Die Verwendung anderer Browser könnte eine Alternative sein.

Gleichzeitig müssen aktueller Daten berücksichtigt werden. Wie sieht der Stand der Dinge aus? Die Benutzung einer VPN-Verbindung könnte ebenfalls hilfreich sein. Der Standort wird damit falsifiziert, sodass Webseiten standardmäßig andere Daten verwenden. Dieses Vorgehen ist an sich gängig.

Insgesamt besteht also kein Grund zur Verzweiflung. Die Einstellungen im Browser ermöglichen bereits größere Flexibilität. Kombiniert man diese mit wenig technischer Know-how, erreicht man schnell seine Ziele. Interaktive Erfahrung kann dadurch ausgebaut werden. Empfehlungen ´ um den Internetauftritt zu personalisieren ` sind ein wichtiger Schritt zur Anpassung an die individuellen Bedürfnisse.






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