Frage: Wie hoch ist der Datenverbrauch von Minecraft und Skype?
Im Zeitalter der virtuellen Kommunikation und des Gamings ist die Überwachung des Datenvolumens von großer Bedeutung – besonders für Haushalte mit limitierten Internetverträgen. Die Anfrage dreht sich um konkrete Zahlen zu den Ressourcen die zwei sehr beliebte Plattformen verbrauchen: Minecraft und Skype. Die Feststellung · dass 10GB innerhalb von nur 4 Tagen verbraucht werden · ist alarmierend. Daher ist Präzision gefragt.
Fangen wir mit Minecraft an. Um im Online-Modus zu spielen, benötigt das Spiel beim Start circa 1MB. Über diese Ausgangszahl hinaus variiert der Verbrauch deutlich im Multiplayer-Modus. Durchschnittlich liegen die Download-Raten bei etwa 75kB/s – der Upload hingegen beansprucht ungefähr 60kB/s. Zählt man die Daten eines einstündigen Spiels zusammen sind es rund 270MB im Download und etwa 180MB im Upload.
Zum Vergleich: Singleplayer-Spiele verursachen keinerlei weitere Datenkosten, da sie offline gespielt werden. Das bedeutet konkret für den Nutzer: Entscheidet man sich, nur im Singleplayer-Modus zu spielen, bleibt der Verbrauch so gut wie null. Aber die Mehrzahl der Spieler zieht es vor, im Multiplayer-Modus zu agieren was die Bandbreite erheblich belastet. Es ist wichtig · die individuellen Server und deren Performance im Blick zu behalten · denn der Verbrauch kann stark schwanken.
Kommen wir nun zu Skype. Diese Kommunikationsplattform hat einen deutlich höheren Datenverbrauch. Selbst ohne aktive Telefonate werden bereits minimale Daten gebunkert. Skype benötigt für Sprach- und Videoanrufe zwischen 40 und 100MB pro Stunde – je nach Qualität der Verbindung. Während eines 30-minütigen Gesprächs häuft sich der Verbrauch auf bis zu 50MB oder mehr was die Bilanz ordentlichen Einfluss auf die Datennutzung haben kann.
Wenn man also beide Plattformen kombiniert ist man mit einer Stunde Gaming in Minecraft und einem Skype-Gespräch leicht bei 320MB für den Download und über 200MB beim Upload. Sollte man regelmäßig beide Anwendungen nutzen, könnte das 10GB-Limit eines Internetanbieters sehr schnell überschritten sein – vor allem, wenn ich meine Online-Aktivitäten aufmultipliziere.
Folglich ist es ratsam den Netzwerkstatus ständig zu beobachten. Es kann sich ebenfalls lohnen – die Nutzung der beiden Apps zu regeln. Eine Verminderung der Spielzeit oder ein Umstieg auf andere Kommunikationsformen kann dazu beitragen – die Limits der Internetanbieter sind schlussendlich limitierend in der Nutzung. Wer Fragen hat ist aufgefordert diese zu stellen! Es gibt immer Raum für Klärung im Dickicht der Datenverwendungsfragen.
Fangen wir mit Minecraft an. Um im Online-Modus zu spielen, benötigt das Spiel beim Start circa 1MB. Über diese Ausgangszahl hinaus variiert der Verbrauch deutlich im Multiplayer-Modus. Durchschnittlich liegen die Download-Raten bei etwa 75kB/s – der Upload hingegen beansprucht ungefähr 60kB/s. Zählt man die Daten eines einstündigen Spiels zusammen sind es rund 270MB im Download und etwa 180MB im Upload.
Zum Vergleich: Singleplayer-Spiele verursachen keinerlei weitere Datenkosten, da sie offline gespielt werden. Das bedeutet konkret für den Nutzer: Entscheidet man sich, nur im Singleplayer-Modus zu spielen, bleibt der Verbrauch so gut wie null. Aber die Mehrzahl der Spieler zieht es vor, im Multiplayer-Modus zu agieren was die Bandbreite erheblich belastet. Es ist wichtig · die individuellen Server und deren Performance im Blick zu behalten · denn der Verbrauch kann stark schwanken.
Kommen wir nun zu Skype. Diese Kommunikationsplattform hat einen deutlich höheren Datenverbrauch. Selbst ohne aktive Telefonate werden bereits minimale Daten gebunkert. Skype benötigt für Sprach- und Videoanrufe zwischen 40 und 100MB pro Stunde – je nach Qualität der Verbindung. Während eines 30-minütigen Gesprächs häuft sich der Verbrauch auf bis zu 50MB oder mehr was die Bilanz ordentlichen Einfluss auf die Datennutzung haben kann.
Wenn man also beide Plattformen kombiniert ist man mit einer Stunde Gaming in Minecraft und einem Skype-Gespräch leicht bei 320MB für den Download und über 200MB beim Upload. Sollte man regelmäßig beide Anwendungen nutzen, könnte das 10GB-Limit eines Internetanbieters sehr schnell überschritten sein – vor allem, wenn ich meine Online-Aktivitäten aufmultipliziere.
Folglich ist es ratsam den Netzwerkstatus ständig zu beobachten. Es kann sich ebenfalls lohnen – die Nutzung der beiden Apps zu regeln. Eine Verminderung der Spielzeit oder ein Umstieg auf andere Kommunikationsformen kann dazu beitragen – die Limits der Internetanbieter sind schlussendlich limitierend in der Nutzung. Wer Fragen hat ist aufgefordert diese zu stellen! Es gibt immer Raum für Klärung im Dickicht der Datenverwendungsfragen.