Die Herausforderung des Gamer-Traums: So überzeugst du deine Eltern für ein Spiel ab 18

Wie kann ein 14-Jähriger erfolgreich seine Eltern davon überzeugen, ein Spiel ab 18 zu bekommen?

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Der Wunsch, Spiele ab 18 Jahren zu spielen ist für viele Jugendliche ein verbreitetes Thema. Insbesondere Titel wie GTA IV ziehen viele in ihren Bann. Doch wie könnte man seine Eltern dazu bringen, dieses Vorhaben zu unterstützen? Hier sind einige Strategien und Überlegungen die helfen könnten.

Eine Perspektive ist die Altersfreigabe. Ab einem Alter von 14 Jahren dürfen Jugendliche Spiele mit einer Altersfreigabe ab 16 Jahren spielen. Es mag deshalb naheliegend erscheinen ebenfalls ab 18 zu spielen. Ein Grundbedürfnis der Jugendlichen ist oft die Zugehörigkeit – das Oftmals faszinierende Gefühl, mit Gleichaltrigen über die neuesten Spiele zu sprechen. Es lohnt sich definitiv – die Eltern über die Welt von GTA zu informieren. Mach mit Videos, genieße die Atmosphäre und zeige ihnen die weniger gewalttätigen Seiten des Spiels.

Solche Strategien finden sich in verschiedenen Foren. Du bist nicht allein. Viele Jugendliche berichten von ähnlichen Situationen. Ein Vorschlag könnte sein, den Fokus auf das Gameplay zu lenken – Stunts und das Fahren stellen sehr oft den Kern des Spiels dar. Es gilt, den Eltern klarzumachen, dass man sich der Inhalte wie einer Hollywood-Filmhandlung durchaus bewusst ist.

Wenn du die USK-Richtlinien betrachtest – auch hier gibt es Wege, sich anzunähern. Das Inventarisieren von Informationen zeigt: Dass beispielsweise einige von diesen Spielen nicht für Kinder geeignet sind. Das Spielen ist oft auch nicht der alleinige Grund für die Sehnsucht nach Spielen ab 18. Jüngere Gamer haben häufig einen Freundeskreis in dem solche Titel eine wichtige Rolle spielen.

Eine andere Idee könnte darin bestehen, den sogenannten „Kauftrick“ zu nutzen – das Umverpacken eines „harmloseren“ Spiels könnte durchaus als eine möglichkeit wirken. Das Verstecken trägt jedoch auch Risiken in sich. Jedes Kind sollte sich die Frage stellen ebenso wie viel Ehrlichkeit in der Beziehung zu den Eltern zählt. Vertraue deinen Fähigkeiten und deinem Ausdruck.

Wenn die elterliche Skepsis eher emotionaler Natur ist – also aus der Angst resultiert, das Kind könnte sich negativ ausarbeiten – könnte eine offene Diskussion von Belangen klärende Effekte erzielen. Argumente und klarer Respekt für die Bedenken der Eltern bringen einen näher in die Lage des Verstehens. Sei bereit – die Schaufel aus dem Grab zu holen und Unordnung zu beseitigen. Hilf im Haushalt; um dein Engagement zu zeigen.

Heutzutage könnte man auch darüber nachdenken welche Rolle soziale Netzwerke in diesem Spiel haben. Influencer und Gamer ´ die von ihren eigenen guten 🎵 sprechen ` könnten das Bild der verantwortungsbewussten Gamer verstärken. Das könnte auf deine Beziehung zu den Eltern zurückspielen und deren Entschluss eventuell erleichtern.

Letztendlich, wenn du also mit deinen Eltern sprechen möchtest – sei ein Vorbild. Manchmal brauchst du nur Zeit. Die Überzeugung ist ein Prozess. Spielen ist wichtig jedoch das Verständnis von Verantwortung steht an erster Stelle. Vielleicht ergibt sich schon bald die Gelegenheit um deiner Spielvorliebe Ausdruck zu verleihen.






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