MMORPGs für 6-Jährige: Gibt es passende Spiele?
Welche MMORPGs sind für Kinder im Alter von 6 Jahren empfehlenswert oder geeignet?
MMORPGs faszinieren viele Menschen weltweit. Doch wie sieht es mit der Eignung dieser Spiele für kleine Kinder aus? Wenn es um 6-Jährige geht, wird die Sache komplexer. MMORPGs, also Massively Multiplayer Online Role-Playing Games, bringen eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich. Oft sind sie für ältere Kinder ausgelegt.
Inhaltlich sprechen viele Spiele eine recht junge Zielgruppe an. Dennoch haben die meisten MMORPGs eine Altersfreigabe ab 12 Jahren. Das hat nicht nur mit der Komplexität der Spiele zu tun – also den strategischen Anforderungen– sondern ebenfalls mit den finanziellen Aspekten. Zahlreiche Spiele ermöglichen es innerhalb der Spiele mit echtem Geld kosmetische Gegenstände oder Erweiterungen zu kaufen. Das kann für junge Spieler problematisch sein. Eltern sehen sich oft der Aufgabe gegenüber die Ausgaben ihrer Kinder zu kontrollieren. Die Altersgrenze wurde also etabliert um finanzielle Risiken zu minimieren.
Ein Beispiel für ein MMORPG ist Neverwinter. Dieses Spiel ist ab 12 empfohlen und bringt viele Inhalte mit sich. Doch auch jüngere Spieler sehen manchmal einen Zugang. Eltern sollten sich deshalb genauer mit dem Spiel auseinandersetzen. Die Möglichkeit: Dass Kinder vorzeitig mit den Inhalten in Berührung kommen besteht. Der schnelle Download und die unkomplizierte Installation sind ähnlich wie zu beachten. Aber Vorsicht ist geboten: Wenn das Spiel nicht den Erwartungen der Eltern entspricht, sollte eine Deinstallation nicht scheuen.
Es ist ratsam: Dass die Eltern die Aktivität ihrer Kinder im Auge behalten. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass die Spiele dem Entwicklungsstand ihrer Kinder entsprechen. Taktisches Denken und Teamarbeit erfordern von den Kindern eine gewisse Reife. Viele 6-Jährige werden dies nicht in vollem Umfang beherrschen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Nutzung von Online-Spielen bei 6- bis 8-Jährigen zunimmt. Die Mehrheit der Spiele in dieser Altersgruppe erfordert konzentriertes Arbeiten an Aufgaben und das kann überfordernd sein. Zudem bleibt die Frage – welche Fähigkeiten Kinder durch das Spiel ausarbeiten.
Fazit: Es könnte sinnvoll sein, Kinder in einem angemessenen Alter mit MMORPGs zu konfrontieren. Die bekanntesten Vertreter haben in der Regel eine Altersfreigabe und erfordern teils komplexe Fähigkeiten. Eltern sind gefragt, den Überblick zu behalten. Sie sollten zudem die Meinung ihre Kinder einholen. Damit wird sichergestellt – dass sowie das Hobby als auch die Entwicklung der Kinder gefördert werden. Um den besten Spiel- und Lernwert zu gewährleisten, sollte stets eine altersgerechte Auswahl an Spielen angeboten werden.
Inhaltlich sprechen viele Spiele eine recht junge Zielgruppe an. Dennoch haben die meisten MMORPGs eine Altersfreigabe ab 12 Jahren. Das hat nicht nur mit der Komplexität der Spiele zu tun – also den strategischen Anforderungen– sondern ebenfalls mit den finanziellen Aspekten. Zahlreiche Spiele ermöglichen es innerhalb der Spiele mit echtem Geld kosmetische Gegenstände oder Erweiterungen zu kaufen. Das kann für junge Spieler problematisch sein. Eltern sehen sich oft der Aufgabe gegenüber die Ausgaben ihrer Kinder zu kontrollieren. Die Altersgrenze wurde also etabliert um finanzielle Risiken zu minimieren.
Ein Beispiel für ein MMORPG ist Neverwinter. Dieses Spiel ist ab 12 empfohlen und bringt viele Inhalte mit sich. Doch auch jüngere Spieler sehen manchmal einen Zugang. Eltern sollten sich deshalb genauer mit dem Spiel auseinandersetzen. Die Möglichkeit: Dass Kinder vorzeitig mit den Inhalten in Berührung kommen besteht. Der schnelle Download und die unkomplizierte Installation sind ähnlich wie zu beachten. Aber Vorsicht ist geboten: Wenn das Spiel nicht den Erwartungen der Eltern entspricht, sollte eine Deinstallation nicht scheuen.
Es ist ratsam: Dass die Eltern die Aktivität ihrer Kinder im Auge behalten. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass die Spiele dem Entwicklungsstand ihrer Kinder entsprechen. Taktisches Denken und Teamarbeit erfordern von den Kindern eine gewisse Reife. Viele 6-Jährige werden dies nicht in vollem Umfang beherrschen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Nutzung von Online-Spielen bei 6- bis 8-Jährigen zunimmt. Die Mehrheit der Spiele in dieser Altersgruppe erfordert konzentriertes Arbeiten an Aufgaben und das kann überfordernd sein. Zudem bleibt die Frage – welche Fähigkeiten Kinder durch das Spiel ausarbeiten.
Fazit: Es könnte sinnvoll sein, Kinder in einem angemessenen Alter mit MMORPGs zu konfrontieren. Die bekanntesten Vertreter haben in der Regel eine Altersfreigabe und erfordern teils komplexe Fähigkeiten. Eltern sind gefragt, den Überblick zu behalten. Sie sollten zudem die Meinung ihre Kinder einholen. Damit wird sichergestellt – dass sowie das Hobby als auch die Entwicklung der Kinder gefördert werden. Um den besten Spiel- und Lernwert zu gewährleisten, sollte stets eine altersgerechte Auswahl an Spielen angeboten werden.