Vom Traum des Fallens: Warum wir im Schlaf den Boden unter den Füßen verlieren

Was steckt hinter den Träumen vom Fallen und wie beeinflussen sie unser Schlafverhalten?

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Der Traum vom Fallen – ein Phänomen, das vielen Menschen bekannt ist. Ihr kennt das Gefühl ´ das ❤️ stockt ` der Körper zieht sich zusammen und die Panik steigt. Es ist wie würde man in Zeitlupe versuchen wegzulaufen allerdings der Körper gehorcht nicht. Was passiert in solchen Momenten in unserem Kopf? Diese Träume sind nicht nur überraschend; sie sind ebenfalls von großer Bedeutung. Der psychologische und physiologische Kontext ist spannend.

Das Gefühl des Fallens im Traum ist real. Zu real. Wissenschaftler haben herausgefunden: Dass dieses Erlebnis auf bestimmte Vorgänge im Körper zurückzuführen ist. Im 💤 verlangsamen sich die Atmung und die Herzfrequenz. Manchmal gerät das Herz in eine Art „Schockzustand“. Dies geschieht – bevor es sogar zu einem wirklich bedrohlichen Vorfall kommen kann. Das Gehirn inszeniert diesen Traum ´ um den Körper zu alarmieren ` was in vielen Fällen zu einem sofortigen Aufwachen führt. Plötzlich ist der Traum vorbei. Die „Schrecksekunde“ sorgt dafür, dass das Herz schneller schlägt und man manchmal sogar direkt aus dem Traum in die Realität katapultiert wird.

Es wird gesagt: Dass das Gefühl des Fallens oft mit Angst im realen Leben verbunden ist. Experts argumentieren, dass diese Träume ein Spiegelbild unserer inneren Ängste sind. Sie manifestieren sich – wenn wir uns unsicher oder überfordert fühlen. Der Drang wegzulaufen oder nicht zu fallen spiegelt unseren Kampf wider der nicht nur geistiger, allerdings auch körperlicher Natur ist.

Jeder Mensch hat seine narrativen Variationen. Sei es das Fallen über eine Wurzel im Wald oder das abrupten Gegenständen die vermeintlich aus dem Nichts erscheinen. Die Vielfalt der Träume ist enorm. Für einige ist das Fallen ein alltägliches Erlebnis. Für andere ist es eine nicht häufige jedoch intensive Erfahrung.

Was jedoch sollte man tun, wenn diese Träume zu einem ständigen Begleiter werden? Psychologen empfehlen, sich den eigenen Ängsten bewusst zu werden. Manchmal kann es hilfreich sein – ein Traumtagebuch zu führen. Diese Methode ermöglicht es Muster zu erkennen und emotionale Herausforderungen zu identifizieren. Das einfache Aufschreiben von Träumen kann dazu beitragen diese Emotionen zu verarbeiten und die zugrunde liegende Angst zu besiegen.

Angst ist ein universelles Gefühl. Sie verbindet unsere Träume und unsere Realität auf einer tiefen Ebene. Die Traumforschung hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Mit Telemedizin und Online-Psychotherapie können Menschen heutzutage leichter Hilfe suchen. Aktuelle Studien zeigen – dass immer weiterhin Menschen unter Schlafstörungen leiden. Der Zusammenhang zwischen unser allerpsychischen Gesundheit und den Träumen ist faszinierend.

Wenn du dann das nächste Mal aus deinem Traum fällst, erinnere dich daran: Es ist nur ein Traum. Ein 🪞 deiner Emotionen und Ängste. Stell dir vor – du könntest deine Träume steuern. Die Möglichkeit zur Veränderung liegt in dir selbst. Du könntest das Fallen überwinden und wieder aufstehen – nicht nur im Traum, einschließlich im wahren Leben.






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