Mythen und Fakten über das Septum-Piercing: Wo liegt das richtige Einstichsetzen?
Wo genau sollte ein Septum-Piercing gestochen werden, und welche Faktoren beeinflussen den Prozess?
Das Septum-Piercing erfreut sich großer Beliebtheit. Es gibt jedoch viele Mythen rund um den richtigen Einstichort. Die Frage stellt sich – wo ebendies sticht man ein Septum? Viele Menschen sind unsicher. Meist wird gesagt – der Piercer müsse durch den Knorpel stechen. Es gibt ebenfalls noch Meinungen. Diese besagen ´ dass man den Knorpel runterziehen kann ` um statt durch den Knorpel durch die darüber liegende Haut zu stechen. Doch stimmt das?
Wenn man die Nase erkundet bemerkt man viele Strukturen. Ich meine – zuerst tastet man einen dicken Knorpel. Darunter befindet sich die einziehende Haut – und dann schließlich die Nasenscheidewand. Eine gute Regel lautet: Das Septum wird durch die Haut gestochen und das in einem relativ hohen Bereich der in Richtung der Nasenspitze zeigt. Es ist interessant zu wissen ´ dass erfahrene Piercer darauf bestehen ` nur durch diese Haut vorn zu stechen. Der Knorpel ist in den meisten Fällen nicht der ideale Ort für den Einstich.
Man muss auch wissen – nicht jedes Septum ist anatomisch genauso viel mit geeignet. In diesen Situationen könnte ein Piercing nicht vorteilhaft aussehen, ja teilweise sogar als wenig ansprechend wahrgenommen werden. Ein professioneller Piercer kann dies jedoch sicher beurteilen. Seien wir ehrlich – gut informierte Piercer haben eine Expertise die einzigartig ist. Sie nehmen Rücksicht auf die Struktur Ihrer Nase.
Es ist die Normalität das Piercing durch die Haut zu stechen. Das Durchstechen des Knorpels geschieht nur nicht häufig. Solche Szenarien treten auf – wenn nicht genügend Haut vorhanden ist. Aber machen kann man theoretisch beides. Es bleibt jedoch eine Herausforderung.
Um diese Thematik vollständig zu verstehen » ist es wichtig « verschiedene anatomische Gegebenheiten zu kennen. Je nach individueller Anatomie können die empfohlenen Anleitungen variieren. Abschließend lässt sich sagen, dass die Wahl eines seriösen, erfahrenen Piercers der 🔑 für ein gelungenes Septum-Piercing ist.
Wenn man die Nase erkundet bemerkt man viele Strukturen. Ich meine – zuerst tastet man einen dicken Knorpel. Darunter befindet sich die einziehende Haut – und dann schließlich die Nasenscheidewand. Eine gute Regel lautet: Das Septum wird durch die Haut gestochen und das in einem relativ hohen Bereich der in Richtung der Nasenspitze zeigt. Es ist interessant zu wissen ´ dass erfahrene Piercer darauf bestehen ` nur durch diese Haut vorn zu stechen. Der Knorpel ist in den meisten Fällen nicht der ideale Ort für den Einstich.
Man muss auch wissen – nicht jedes Septum ist anatomisch genauso viel mit geeignet. In diesen Situationen könnte ein Piercing nicht vorteilhaft aussehen, ja teilweise sogar als wenig ansprechend wahrgenommen werden. Ein professioneller Piercer kann dies jedoch sicher beurteilen. Seien wir ehrlich – gut informierte Piercer haben eine Expertise die einzigartig ist. Sie nehmen Rücksicht auf die Struktur Ihrer Nase.
Es ist die Normalität das Piercing durch die Haut zu stechen. Das Durchstechen des Knorpels geschieht nur nicht häufig. Solche Szenarien treten auf – wenn nicht genügend Haut vorhanden ist. Aber machen kann man theoretisch beides. Es bleibt jedoch eine Herausforderung.
Um diese Thematik vollständig zu verstehen » ist es wichtig « verschiedene anatomische Gegebenheiten zu kennen. Je nach individueller Anatomie können die empfohlenen Anleitungen variieren. Abschließend lässt sich sagen, dass die Wahl eines seriösen, erfahrenen Piercers der 🔑 für ein gelungenes Septum-Piercing ist.