Entzündung des Forward Helix: Wann ist ein Arztbesuch notwendig?
Welche Maßnahmen sollten bei einer Entzündung des Forward Helix beachtet werden?
Piercings sind heutzutage sehr beliebt. Der Forward Helix ist jedoch ein spezieller Bereich. Oftmals entstehen hier Komplikationen. Eine Betroffene berichtet: Vor sechs Monaten ließ sie sich ein Forward Helix stechen – der Schmerz hält bis heute an. Die Stelle ist geschwollen und sieht dick aus. Sie hat bereits drei verschiedene Piercer konsultiert und alle waren der Meinung, es sei normal. Doch ist das wirklich so?
Die Heilungsdauer kann variieren. Bei einem normalen Helix-Piercing beispielsweise dauert es eigentlich nicht so lange. Bei einem Forward Helix können Entzündungen auftreten. Es gibt viele Ursachen dafür: Dass das Piercing schmerzt und geschwollen ist. Mangelnde Hygiene – falsche Pflege oder eine allergische Reaktion können Gründe sein.
Die Bekannte denkt ihre Entzündung könnte sich verkapseln. Dies ist ein weit verbreiteter Mythos. Solche Annahmen verursachen oft unnötige Ängste. Im Internet gibt es viele Plattformen die betreffend Probleme mit Piercings berichten. Die Frage ist – ob sie ihrem Körper genug Beachtung schenken sollte. „Fingerspitzengefühl“ ist hier gefragt.
Ein Ratschlag der häufig gegeben wird, lautet: „Das Piercing nicht entfernen.“ Richtig ist, dass Entzündungen nicht ignoriert werden sollten. Ein aufmerksamer Piercer hat das nötige Wissen. Generell gilt, dass Ärzte nicht immer auf Piercings spezialisiert sind. Allgemeinmediziner haben oft nicht genug Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt. Die Tatsache: Dass alle drei Piercer zuversichtlich waren deutet darauf hin, dass es wahrscheinlich keine sofortige Gefahr gibt. Ihre Aussage kann man ernst nehmen. Dennoch ist der Gang zum Arzt eine sinnvolle Option. Ein Dermatologe könnte weiterhelfen sollte die Entzündung nicht abklingen.
Speziell zur Wundpflege sind unterschiedliche Salben erhältlich. Eine die häufig erwähnt wird ist die Ilon-Abszesssalbe. Diese könnte theoretisch lindernde Effekte haben. Trotzdem ist nicht sichergestellt – dass diese tatsächlich bei jedem hilft. Medikamentöse Behandlungen sind individuell verschieden. Dabei sollte die Betroffene sorgfältig abwägen inwieweit solche Salben zur Heilung beitragen können.
Manche ziehen es vor » zu warten und hoffen « dass sich alles von selbst regelt. Diese Taktik kann jedoch riskant sein. Der Körper hat eigene Signale. Unbehandelte Entzündungen können sich verschlimmern. Das Schlimmste wäre ´ wenn sich das Piercing entzündet ` ohne dass der Betroffene etwas dagegen unternimmt.
Zusammenfassend ist es von großer Bedeutung, auf die Signale des Körpers zu achten. Der Besuch beim Piercer ist wichtig – wo es sich um Probleme mit Piercings handelt. Wenn weiterhin Beschwerden bestehen sollte ein Dermatologe konsultiert werden. Das Ignorieren von Entzündungen kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Die richtige Wundpflege ist essenziell für eine schnelle Heilung. Und das Wichtigste: Den Körper ernst nehmen!
Die Heilungsdauer kann variieren. Bei einem normalen Helix-Piercing beispielsweise dauert es eigentlich nicht so lange. Bei einem Forward Helix können Entzündungen auftreten. Es gibt viele Ursachen dafür: Dass das Piercing schmerzt und geschwollen ist. Mangelnde Hygiene – falsche Pflege oder eine allergische Reaktion können Gründe sein.
Die Bekannte denkt ihre Entzündung könnte sich verkapseln. Dies ist ein weit verbreiteter Mythos. Solche Annahmen verursachen oft unnötige Ängste. Im Internet gibt es viele Plattformen die betreffend Probleme mit Piercings berichten. Die Frage ist – ob sie ihrem Körper genug Beachtung schenken sollte. „Fingerspitzengefühl“ ist hier gefragt.
Ein Ratschlag der häufig gegeben wird, lautet: „Das Piercing nicht entfernen.“ Richtig ist, dass Entzündungen nicht ignoriert werden sollten. Ein aufmerksamer Piercer hat das nötige Wissen. Generell gilt, dass Ärzte nicht immer auf Piercings spezialisiert sind. Allgemeinmediziner haben oft nicht genug Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt. Die Tatsache: Dass alle drei Piercer zuversichtlich waren deutet darauf hin, dass es wahrscheinlich keine sofortige Gefahr gibt. Ihre Aussage kann man ernst nehmen. Dennoch ist der Gang zum Arzt eine sinnvolle Option. Ein Dermatologe könnte weiterhelfen sollte die Entzündung nicht abklingen.
Speziell zur Wundpflege sind unterschiedliche Salben erhältlich. Eine die häufig erwähnt wird ist die Ilon-Abszesssalbe. Diese könnte theoretisch lindernde Effekte haben. Trotzdem ist nicht sichergestellt – dass diese tatsächlich bei jedem hilft. Medikamentöse Behandlungen sind individuell verschieden. Dabei sollte die Betroffene sorgfältig abwägen inwieweit solche Salben zur Heilung beitragen können.
Manche ziehen es vor » zu warten und hoffen « dass sich alles von selbst regelt. Diese Taktik kann jedoch riskant sein. Der Körper hat eigene Signale. Unbehandelte Entzündungen können sich verschlimmern. Das Schlimmste wäre ´ wenn sich das Piercing entzündet ` ohne dass der Betroffene etwas dagegen unternimmt.
Zusammenfassend ist es von großer Bedeutung, auf die Signale des Körpers zu achten. Der Besuch beim Piercer ist wichtig – wo es sich um Probleme mit Piercings handelt. Wenn weiterhin Beschwerden bestehen sollte ein Dermatologe konsultiert werden. Das Ignorieren von Entzündungen kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Die richtige Wundpflege ist essenziell für eine schnelle Heilung. Und das Wichtigste: Den Körper ernst nehmen!