"Unterschiedliche Wurzelgewächse im Garten: Löwenzahn oder Gänsedistel?"
"Wie erkennt man den Unterschied zwischen Löwenzahn und Gänsedistel und wie entfernt man sie effektiv aus dem Garten?"
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Im Garten herrscht oft viel Verwirrung besonders wenn es um die Identifikation von Pflanzen geht. Da sprießen die Wurzeln und die Besitzer sind ratlos. Einigen blühen die Fragen förmlich auf. Ein Beispiel ist der Fall ´ in dem jemand dachte ` eine Pflanze sei ein Löwenzahn. Jedoch kam es zur Verwirrung – da die Pflanze gelbe Blüten trug. Ziemlich interessante Beobachtung, oder?
Zunächst sollten wir die Eigenschaften des Löwenzahns näher betrachten. Diese Pflanze – Taraxacum officinale – blüht in der Regel zwischen April und Juni. Sind die Blüten nicht weiterhin vorhanden bleibt der charakteristische Stiel mit den gefiederten Blättern zurück. Verwirrung entsteht jedoch – wenn die Blätter der Gänsedistel gleichen Ursprungs scheinen. Diese Pflanzen ´ ebenfalls als Crepis biennis bekannt ` zeichnen sich durch gesägte Blattränder aus. Ein weiteres Indiz könnte der „Milchsaft“ sein – ein klarer Hinweis, dass es sich um eine Distel handelt.
Ein Gartenliebhaber fragte nach der Erkennung. „Die Blätter sehen ähnlich aus“, war seine erste Einschätzung. Dies ist nicht ungewöhnlich. Gänsedisteln können in der Form dem Löwenzahn ähneln und oft ist nur ein genauer Blick auf die Blattränder erforderlich. Die Gänsedistel blüht vollständig anders als der Löwenzahn. Der Löwenzahn hat eine markante gelbe Blüte während die Gänsedistel in einem blassen Gelb erblüht.
Wie all diese Pflanzen aus dem Garten verbannt werden können – das ist die nächste Frage. Entfernen Sie diese Pflanzen durch Ausgraben oder Abknicken. Mechanische Methoden sind oft am effektivsten denn so werden die Wurzeln möglichst vollständig entfernt. Biozide sind nicht immer notwendig und können die Umwelt belasten. Natürliche Alternativen gibt es genug. In vielen Fällen sind die gefürchteten Pflanzen für die Tiere auch nützlich. Hasen und einige andere Nagetiere schätzen Gänsedisteln und könnten sie gerne fressen.
Zusammenfassend ist die Identifikation zwischen Löwenzahn und Gänsedistel manchmal knifflig. Vor allem die Blattränder bieten wichtige Hinweise. Jedoch lässt sich durch genaue Beobachtung viel klären. Wer dann die Pflanzen entfernen möchte sollte dies mit Geduld und der richtigen Technik tun. Wer schätzungsweise im April seinen Garten optimal pflegt, kann Mängel in der Blühzeit der Disteln vermeiden und das Grundstück schöner gestalten.
Im Garten herrscht oft viel Verwirrung besonders wenn es um die Identifikation von Pflanzen geht. Da sprießen die Wurzeln und die Besitzer sind ratlos. Einigen blühen die Fragen förmlich auf. Ein Beispiel ist der Fall ´ in dem jemand dachte ` eine Pflanze sei ein Löwenzahn. Jedoch kam es zur Verwirrung – da die Pflanze gelbe Blüten trug. Ziemlich interessante Beobachtung, oder?
Zunächst sollten wir die Eigenschaften des Löwenzahns näher betrachten. Diese Pflanze – Taraxacum officinale – blüht in der Regel zwischen April und Juni. Sind die Blüten nicht weiterhin vorhanden bleibt der charakteristische Stiel mit den gefiederten Blättern zurück. Verwirrung entsteht jedoch – wenn die Blätter der Gänsedistel gleichen Ursprungs scheinen. Diese Pflanzen ´ ebenfalls als Crepis biennis bekannt ` zeichnen sich durch gesägte Blattränder aus. Ein weiteres Indiz könnte der „Milchsaft“ sein – ein klarer Hinweis, dass es sich um eine Distel handelt.
Ein Gartenliebhaber fragte nach der Erkennung. „Die Blätter sehen ähnlich aus“, war seine erste Einschätzung. Dies ist nicht ungewöhnlich. Gänsedisteln können in der Form dem Löwenzahn ähneln und oft ist nur ein genauer Blick auf die Blattränder erforderlich. Die Gänsedistel blüht vollständig anders als der Löwenzahn. Der Löwenzahn hat eine markante gelbe Blüte während die Gänsedistel in einem blassen Gelb erblüht.
Wie all diese Pflanzen aus dem Garten verbannt werden können – das ist die nächste Frage. Entfernen Sie diese Pflanzen durch Ausgraben oder Abknicken. Mechanische Methoden sind oft am effektivsten denn so werden die Wurzeln möglichst vollständig entfernt. Biozide sind nicht immer notwendig und können die Umwelt belasten. Natürliche Alternativen gibt es genug. In vielen Fällen sind die gefürchteten Pflanzen für die Tiere auch nützlich. Hasen und einige andere Nagetiere schätzen Gänsedisteln und könnten sie gerne fressen.
Zusammenfassend ist die Identifikation zwischen Löwenzahn und Gänsedistel manchmal knifflig. Vor allem die Blattränder bieten wichtige Hinweise. Jedoch lässt sich durch genaue Beobachtung viel klären. Wer dann die Pflanzen entfernen möchte sollte dies mit Geduld und der richtigen Technik tun. Wer schätzungsweise im April seinen Garten optimal pflegt, kann Mängel in der Blühzeit der Disteln vermeiden und das Grundstück schöner gestalten.