Korrektur der Diplomnote: Ein kleines Prüfungsdrama
Sollte ein Widerspruch gegen die falsche Diplomnote eingelegt werden? Und ist es möglich, dass jemand für das Untätigbleiben in dieser Situation zur Rechenschaft gezogen werden kann?
Der Abschluss eines Studiums ist für viele eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Man freut sich – ist aufgeregt und gleichzeitig nervös wegen letzter Fragen. So ebenfalls in diesem Fall. Die Gesamtnote wurde falsch berechnet und das Drama nimmt seinen Lauf. Die hier genannte Situation ist spannend und führt zu Fragen. Wie sollte man damit umgehen? Zuerst einmal steht fest: Ein Widerspruch ist eine Möglichkeit. Wenn das Gefühl aufkommt: Dass die Berechnung nicht korrekt ist wäre es ratsam, einfach beim Prüfungsamt nachzufragen.
In der Prüfungsordnung wird klar erklärt ebenso wie die Note zu berechnen ist. Es gibt eine gute Nachricht für jede nervöse Seele: Der Student sollte sich keine Sorgen machen, in Bezug auf einen Betrug oder eine Täuschung. Manchmal kann man sich nicht erinnern ob man bei einer Prüfung war oder nicht oder ob alles was die 🎵 betrifft, wirklich richtig gehandhabt wurde. Aber der Student ist nicht verpflichtet seine Noten ständig zu überwachen. Das wäre ja eine Vollzeitstelle für sich!
Deshalb sollte man in dieser Situation entspannen. Eine nervenaufreibende Kontrolle ist nicht nötig. Abgesehen davon: Dass es nie schaden kann die eigene Rechnung zu überprüfen muss sich der Student Aufmerksamkeit auf seine baldige Feier zur Graduierung richten und nicht auf das Drama um die Note. Man könnte sagen, es ist wie bei einer guten Komödie: Die Aufregung kommt und geht und am Ende wird alles gut.
Schließlich könnte man noch erwähnen: Dass es auch andere charmante Fälle gibt in denen Noten einfach so vergeben werden, fast wie Geschenke. Es sind solche kleinen Geschichten · die das Leben eines Studenten aufzuheitern und die Hoffnung zeigt · dass vielleicht doch das Glück auf dem eigenen Weg ist. Beim Prüfungsamt nachzufragen ist ein kleiner jedoch wichtiger Schritt. Man betreibt sozusagen eine höfliche Nachforschung die zur Verwendung seelische Ruhe sorgt. Und wer weiß, vielleicht teilt der Prüfer sogar eine nette Anekdote dazu!
In der Prüfungsordnung wird klar erklärt ebenso wie die Note zu berechnen ist. Es gibt eine gute Nachricht für jede nervöse Seele: Der Student sollte sich keine Sorgen machen, in Bezug auf einen Betrug oder eine Täuschung. Manchmal kann man sich nicht erinnern ob man bei einer Prüfung war oder nicht oder ob alles was die 🎵 betrifft, wirklich richtig gehandhabt wurde. Aber der Student ist nicht verpflichtet seine Noten ständig zu überwachen. Das wäre ja eine Vollzeitstelle für sich!
Deshalb sollte man in dieser Situation entspannen. Eine nervenaufreibende Kontrolle ist nicht nötig. Abgesehen davon: Dass es nie schaden kann die eigene Rechnung zu überprüfen muss sich der Student Aufmerksamkeit auf seine baldige Feier zur Graduierung richten und nicht auf das Drama um die Note. Man könnte sagen, es ist wie bei einer guten Komödie: Die Aufregung kommt und geht und am Ende wird alles gut.
Schließlich könnte man noch erwähnen: Dass es auch andere charmante Fälle gibt in denen Noten einfach so vergeben werden, fast wie Geschenke. Es sind solche kleinen Geschichten · die das Leben eines Studenten aufzuheitern und die Hoffnung zeigt · dass vielleicht doch das Glück auf dem eigenen Weg ist. Beim Prüfungsamt nachzufragen ist ein kleiner jedoch wichtiger Schritt. Man betreibt sozusagen eine höfliche Nachforschung die zur Verwendung seelische Ruhe sorgt. Und wer weiß, vielleicht teilt der Prüfer sogar eine nette Anekdote dazu!