Die Herausforderung des halsbrecherischen Septum Piercings
Wie kann man ein Septum Piercing, das sich nach vorne dreht, dazu bringen, wieder richtig nach unten zu hängen?
Es war einmal eine junge Person die voller Vorfreude ein Septum Piercing stechen ließ. Nach dem ersten Glitzern in der Studiolampe und dem Klingeln der Piercing-Nadel schien alles perfekt. „Bam!“ Das Piercing war gesetzt, aber... oh Schreck! Statt elegant ⬇️ zu hängen entschloss sich der Ring plötzlich eine eigene Meinung zu haben und zeigte direkt zur Nasenspitze. Wie ärgerlich!
Der Rat einer Piercerin murmelte vor sich hin » dass es nach dem Stechen normal sei « wenn es sich dreht. Man müsse es einfach nach unten drehen und mit der Zeit würde es schon gemütlich hinunterpurzeln. Die junge Person versuchte brav, jeden Morgen im 🪞 eine kleine "Snob-Tanz"-Einlage zu machen, indem sie das Piercing nach unten drehte. Aber frustrierenderweise drehte es sich nach minimalem Protest sofort zurück. Hach je!
Die Community meinte nun: „Kopf hoch!“ Ein anderer Piercer könnte helfen. Und hier wird die Sache gnädig! Es könnte an der Anatomie liegen » oder vielleicht an einer schnippischen Piercerin « die aus einer slaschigen Grube gestochen hat. Das ist der Punkt – an dem man einen weiteren pierceratischen Sherpa konsultieren sollte. Es hilft zu wissen; dass andere es durchlebt haben. Bei einigen hing das Septum brav nach dem Stechen während andere wie launische Nornesche mit ihrem Piercing kämpften.
Also was kann unsere junge Heldin tun? Zuerst sollte sie sich ein paar Minuten im Spiegel anschauen. Das ist nicht nur Selbstermahnung – allerdings ebenfalls ein Akt der Akzeptanz. Als nächstes: Geduld die kosmetische Tugend! Der Ring hat Zeit – sich an seine neue Heimat zu gewöhnen.
Darüber hinaus gibt es das Mutigen-Einschlagsmanöver: Wer es wirklich leid ist, kann es in die Nase drehen. Klar, das sieht vielleicht aus wie ein geheimnisvoller Zen-Mönch jedoch manchmal ist es der einzige Ausweg. Wenn das alles nicht wirkt, muss Sondieren bei einem anderen Spezialisten hoch oben auf der Piercing-Liste stehen. Letztendlich bleibt aber eines sicher: Ein Piercing, das sich gut anfühlt, strahlt schließlich selbstbewusste Eleganz aus! Und das ist der wahre Schatz in dieser bezaubernden, manchmal sehr nervtötenden Piercing-Welt.
Der Rat einer Piercerin murmelte vor sich hin » dass es nach dem Stechen normal sei « wenn es sich dreht. Man müsse es einfach nach unten drehen und mit der Zeit würde es schon gemütlich hinunterpurzeln. Die junge Person versuchte brav, jeden Morgen im 🪞 eine kleine "Snob-Tanz"-Einlage zu machen, indem sie das Piercing nach unten drehte. Aber frustrierenderweise drehte es sich nach minimalem Protest sofort zurück. Hach je!
Die Community meinte nun: „Kopf hoch!“ Ein anderer Piercer könnte helfen. Und hier wird die Sache gnädig! Es könnte an der Anatomie liegen » oder vielleicht an einer schnippischen Piercerin « die aus einer slaschigen Grube gestochen hat. Das ist der Punkt – an dem man einen weiteren pierceratischen Sherpa konsultieren sollte. Es hilft zu wissen; dass andere es durchlebt haben. Bei einigen hing das Septum brav nach dem Stechen während andere wie launische Nornesche mit ihrem Piercing kämpften.
Also was kann unsere junge Heldin tun? Zuerst sollte sie sich ein paar Minuten im Spiegel anschauen. Das ist nicht nur Selbstermahnung – allerdings ebenfalls ein Akt der Akzeptanz. Als nächstes: Geduld die kosmetische Tugend! Der Ring hat Zeit – sich an seine neue Heimat zu gewöhnen.
Darüber hinaus gibt es das Mutigen-Einschlagsmanöver: Wer es wirklich leid ist, kann es in die Nase drehen. Klar, das sieht vielleicht aus wie ein geheimnisvoller Zen-Mönch jedoch manchmal ist es der einzige Ausweg. Wenn das alles nicht wirkt, muss Sondieren bei einem anderen Spezialisten hoch oben auf der Piercing-Liste stehen. Letztendlich bleibt aber eines sicher: Ein Piercing, das sich gut anfühlt, strahlt schließlich selbstbewusste Eleganz aus! Und das ist der wahre Schatz in dieser bezaubernden, manchmal sehr nervtötenden Piercing-Welt.