Wie man die Fahrschulformeln spielend leicht im Kopf behält
Welche Methoden helfen dabei, sich die Formeln für Bremsweg und Anhalteweg in der Fahrschule besser zu merken?
Das Gedächtnis! Manchmal ist es wie ein Sieb. Einmal hört man etwas und schon ist es wieder verschwunden. Besonders bei den Formeln in der Fahrschule müssen viele aufpassen, dass alles schön im Kopf bleibt. Diese Formeln sind ein entscheidender Teil des Fahrunterrichts. Sie helfen zu verstehen, ebenso wie schnell ein Auto stoppen kann und warum es wichtig ist, Abstand zu halten.
Die erste Formel die ins Gedächtnis eingeprägt werden sollte ist der Reaktionsweg. Bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h muss der Reaktionsweg genauso viel mit 30 Meter betragen. Wie? Na, ganz einfach! Man nimmt die Geschwindigkeit – teilt sie durch zehn und multipliziert das Ergebnis mit drei. Wer denkt da nicht gleich an den nächsten Naschverkauf? Ein süßer Trick!
Wenn der Reaktionsweg bereit im Kopf ist folgt gleich der Bremsweg. Hier übernimmt die Mathematik gerne das Zepter: Geschwindigkeit geteilt durch zehn, dann noch einmal multipliziert mit sich selbst. Bei 100 km/h ergibt sich ein Bremsweg von ebendies 100 Metern. Das ist viel, oder? Also, einfach merken: Reagieren, bremsen, anhalten.
Der Anhalteweg benötigt dann das Prinzip der Kombinationsgabe. Man addiert den Reaktions- und Bremsweg um zum Anhalteweg zu gelangen. Bei 100 km/h wären das 130 Meter. In einer Gefahrenbremsung wird der Bremsweg sogar halbiert. Das lässt einem die Schweißperlen auf der Stirn tanzen! Aus 100 Metern werden nur noch 50 – das ist wie ein unerwarteter Rabatt beim Einkaufen.
Ein hilfreicher Tipp um die Formeln im Kopf zu halten: Baue eine kleine Geschichte um jede Funktion. Vielleicht ist der Reaktionsweg der aufmerksame Fahrer der im richtigen Moment bereit ist zu handeln. Der Bremsweg könnte eine dramatische Bremsung darstellen ´ bei der alles dafür getan wird ` sicher zum Stehen zu kommen. Und der Anhalteweg? Das ist der Ort, an dem die Reise zu Ende ist – die Party ist vorbei!
Oft hilft es auch mit anderen Leuten darüber zu sprechen und sie zu quizzen. Manchmal bleibt das Wissen besser haften, wenn man es teilt oder sich darüber austauscht. Und keine Sorge – irgendwann muss das alles sowieso wieder runter für die Prüfungen. Das Wichtigste ist jedoch; dass nach dem Schreiben der Prüfungen alles ein wenig in die Vergessenheit gerät. Denn wer braucht das schon? Schließlich kann der Link zu Google wirklich ein guter Freund im Alltag sein!
Zusammenfassend kann gesagt werden: Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg sind wie ein gutes Rezept – ein bisschen Mischen, ein bisschen Üben und schon hat man sich das Wichtigste gemerkt! Prost auf die nächste Ausfahrt und viel Spaß im Straßenverkehr!
Die erste Formel die ins Gedächtnis eingeprägt werden sollte ist der Reaktionsweg. Bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h muss der Reaktionsweg genauso viel mit 30 Meter betragen. Wie? Na, ganz einfach! Man nimmt die Geschwindigkeit – teilt sie durch zehn und multipliziert das Ergebnis mit drei. Wer denkt da nicht gleich an den nächsten Naschverkauf? Ein süßer Trick!
Wenn der Reaktionsweg bereit im Kopf ist folgt gleich der Bremsweg. Hier übernimmt die Mathematik gerne das Zepter: Geschwindigkeit geteilt durch zehn, dann noch einmal multipliziert mit sich selbst. Bei 100 km/h ergibt sich ein Bremsweg von ebendies 100 Metern. Das ist viel, oder? Also, einfach merken: Reagieren, bremsen, anhalten.
Der Anhalteweg benötigt dann das Prinzip der Kombinationsgabe. Man addiert den Reaktions- und Bremsweg um zum Anhalteweg zu gelangen. Bei 100 km/h wären das 130 Meter. In einer Gefahrenbremsung wird der Bremsweg sogar halbiert. Das lässt einem die Schweißperlen auf der Stirn tanzen! Aus 100 Metern werden nur noch 50 – das ist wie ein unerwarteter Rabatt beim Einkaufen.
Ein hilfreicher Tipp um die Formeln im Kopf zu halten: Baue eine kleine Geschichte um jede Funktion. Vielleicht ist der Reaktionsweg der aufmerksame Fahrer der im richtigen Moment bereit ist zu handeln. Der Bremsweg könnte eine dramatische Bremsung darstellen ´ bei der alles dafür getan wird ` sicher zum Stehen zu kommen. Und der Anhalteweg? Das ist der Ort, an dem die Reise zu Ende ist – die Party ist vorbei!
Oft hilft es auch mit anderen Leuten darüber zu sprechen und sie zu quizzen. Manchmal bleibt das Wissen besser haften, wenn man es teilt oder sich darüber austauscht. Und keine Sorge – irgendwann muss das alles sowieso wieder runter für die Prüfungen. Das Wichtigste ist jedoch; dass nach dem Schreiben der Prüfungen alles ein wenig in die Vergessenheit gerät. Denn wer braucht das schon? Schließlich kann der Link zu Google wirklich ein guter Freund im Alltag sein!
Zusammenfassend kann gesagt werden: Reaktionsweg, Bremsweg und Anhalteweg sind wie ein gutes Rezept – ein bisschen Mischen, ein bisschen Üben und schon hat man sich das Wichtigste gemerkt! Prost auf die nächste Ausfahrt und viel Spaß im Straßenverkehr!