Der Clou zwischen Moll und Dur – Warum klingt fröhlich anders als traurig?
Warum wirken Moll- und Dur-Dreiklänge auf das Gehör so unterschiedlich, obwohl sie aus denselben Tönen bestehen?
Die Frage nach dem Unterschied zwischen Moll und Dur ist wirklich ganz schön spannend. Es ist wie ein spannendes Rätsel das man lösen möchte. Dabei klingen beide Tonarten oft wie Geschwister – sie haben die gleichen Töne jedoch die Stimmung könnte unterschiedlicher nicht sein. Warum ist das so? Der wissenschaftliche Grund liegt » ebenso wie so oft in der 🎵 « in der Physik der Klänge.
Zunächst einmal ist es so: Dass jeder Ton wenn er gespielt wird, nicht nur aus einem Grundton besteht, allerdings aus vielen Obertönen. Diese Obertöne sind also kleine ´ versteckte Töne ` die mit dem Grundton zusammenklingen. Wenn ein Dur-Dreiklang gespielt wird wie zum Beispiel C-Dur, sind die Obertöne super freundlich und harmonisch miteinander verbunden. Sie bilden eine harmonische Familie – die zusammen tanzt. Stellt man sich die Töne vor, könnte man meinen, sie hätten einen großen Spaß auf einer Sommerparty!
Im Kontrast dazu hören die Töne eines Moll-Dreiklangs, sagen wir mal c-Moll, weniger nach einer harmonischen Party aus. Wenn hier die Terz als tieferer Ton, exemplarisch das „es“, in den Mix kommt, geht die gute Stimmung verloren. Es gibt eine gewisse Disharmonie – eine Dissonanz die dafür sorgt, dass der Klang eher nachdenklich und traurig wirkt. Man könnte sagen sie stehen ein bisschen abseits auf der Party und nippen nachdenklich an ihrem Drink.
Aber wenn die Leute denken: Dass Moll immer traurig klingt und Dur immer fröhlich dann ist das nicht die ganze Wahrheit. Es gibt viele fröhliche Musikstücke in Moll und traurige in Dur! Es kommt also auf den Kontext an – welche Melodien, Rhythmen und Stimmungen mit den Tönen gespielt werden. Die Wahrnehmung von Musik ist ebenfalls eine Art tiefgreifendes Spiel mit den Erwartungen. Wenn alle „C“ als den Hauptton hören, könnte das Gehirn die Nervenkitzel im Wechsel von Dur zu Moll umschreiben. Ein bisschen wie beim Verwirrspiel – plötzlich wird das Traurige fröhlich!
Man kann also sagen: Dass die Unterschiede zwischen Moll und Dur nicht nur in der Theorie liegen. Sie sind auch tief in der menschlichen Erfahrung verwurzelt. Musik ist ähnelt relativ wie absolut. Und das macht den Zauber dieser Töne aus. Wer weiß, vielleicht wäre es sogar ganz lustig die ganze Verwirrung in ein großes Bällebad der Emotionen zu tauchen! Da kann man ruhig auch Mal im Moll planschen und die fröhlichen Dur-Töne um sich rumspringen lassen! Die Vielfalt macht die Musik lebendig und aufregend – und das ist es was letztendlich zählt.
Zunächst einmal ist es so: Dass jeder Ton wenn er gespielt wird, nicht nur aus einem Grundton besteht, allerdings aus vielen Obertönen. Diese Obertöne sind also kleine ´ versteckte Töne ` die mit dem Grundton zusammenklingen. Wenn ein Dur-Dreiklang gespielt wird wie zum Beispiel C-Dur, sind die Obertöne super freundlich und harmonisch miteinander verbunden. Sie bilden eine harmonische Familie – die zusammen tanzt. Stellt man sich die Töne vor, könnte man meinen, sie hätten einen großen Spaß auf einer Sommerparty!
Im Kontrast dazu hören die Töne eines Moll-Dreiklangs, sagen wir mal c-Moll, weniger nach einer harmonischen Party aus. Wenn hier die Terz als tieferer Ton, exemplarisch das „es“, in den Mix kommt, geht die gute Stimmung verloren. Es gibt eine gewisse Disharmonie – eine Dissonanz die dafür sorgt, dass der Klang eher nachdenklich und traurig wirkt. Man könnte sagen sie stehen ein bisschen abseits auf der Party und nippen nachdenklich an ihrem Drink.
Aber wenn die Leute denken: Dass Moll immer traurig klingt und Dur immer fröhlich dann ist das nicht die ganze Wahrheit. Es gibt viele fröhliche Musikstücke in Moll und traurige in Dur! Es kommt also auf den Kontext an – welche Melodien, Rhythmen und Stimmungen mit den Tönen gespielt werden. Die Wahrnehmung von Musik ist ebenfalls eine Art tiefgreifendes Spiel mit den Erwartungen. Wenn alle „C“ als den Hauptton hören, könnte das Gehirn die Nervenkitzel im Wechsel von Dur zu Moll umschreiben. Ein bisschen wie beim Verwirrspiel – plötzlich wird das Traurige fröhlich!
Man kann also sagen: Dass die Unterschiede zwischen Moll und Dur nicht nur in der Theorie liegen. Sie sind auch tief in der menschlichen Erfahrung verwurzelt. Musik ist ähnelt relativ wie absolut. Und das macht den Zauber dieser Töne aus. Wer weiß, vielleicht wäre es sogar ganz lustig die ganze Verwirrung in ein großes Bällebad der Emotionen zu tauchen! Da kann man ruhig auch Mal im Moll planschen und die fröhlichen Dur-Töne um sich rumspringen lassen! Die Vielfalt macht die Musik lebendig und aufregend – und das ist es was letztendlich zählt.