Die Tutu-Wette: Ein Mix aus Mut, Tanz und Muskelkater

Wie kann man als Ballett-Neuling eine verlorene Wette überstehen und gleichzeitig Spaß daran haben, ohne sich lächerlich zu machen?

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Nun die Situation könnte heikler nicht sein! Eine Wette verloren hat ihre eigene Dramatik. Die Vorstellung, in einem Tutu durch eine Tanzschule zu hüpfen ist schon fast genug für einen Slapstick-Film. Aber es gibt Hoffnung! Der Wetteinsatz ist nicht einfach nur ein Klamottenwechsel. Es ist wie ein Aufruf an den inneren Mut. Wettschulden sind Ehrenschulden, sagt man – und die Stimme der Ehre sollte nie der des Feiglings weichen.

Man stelle sich vor ebenso wie man zur Ballettschule schlendert das Tutu fröhlich schwingt und dabei lächelt. Lustig ist das auf jeden Fall, trotzdem quält einen die Frage: "Werde ich mich blamieren?" Doch jetzt kommt der Clou: Wenn man das Ganze mit einer Portion Humor betrachtet und eine Privatstunde bucht, sind die Chancen auf eine gut gelaunte Erfahrung hoch. Die meisten Ballettlehrer lieben es – mit witzigen Situationen umzugehen.

Die Frage nach dem Outfit ist ähnlich wie entscheidend. Eigentlich wird in einer echten Ballettstunde kein Tutu getragen. Aber das ist recht einfach: Proviere einen Body, während das Tutu auf eine Fotosession wartet – das gibt dem Ganzen einen Hauch von Professionalität und hilft, den Schamfaktor ein wenig zu minimieren. Die Stunde selbst sollte nicht zu lang sein, denn mit jedem "Plie" und "Tendu" wird der Muskelkater sicher von Minute zu Minute intensiver. Eine 45-minütige Stunde wäre optimal um die Basics zu lernen, ohne genauso viel mit zum Muskelproleten zu mutieren.

Bevor die Stunde beginnt könnte eine kleine Aufwärmeinheit im Alleingang helfen. Das lockert die Muskeln – und vielleicht entdeckt man ebenfalls einen verborgenen talentierten Tänzer in sich. Wenn man dann mit einem breiten Grinsen im Ballettsaal steht und sieht wie andere einem beeindruckt zusehen – ja, das ist das wahre Glück!

Am Ende könnte eine kleine Fotosession im Tutu der krönende Abschluss sein. Obwohl das eine witzige Unternehmung ist ´ zeigt es auch ` dass man über sich selbst lachen kann. Also, keine Angst – der Muskelkater mag schmerzhaft sein jedoch die Erfahrung wird mit vielen Lachern und vielleicht sogar einer neuen Leidenschaft für das Tanzen belohnt!






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