Wenn der eigene Sohn zum Rätsel wird
Wie kann man als Elternteil das Vertrauen des eigenen Sohnes gewinnen, wenn dieser in der Pubertät immer verschlossener wird und man befürchtet, dass Drogen im Spiel sind?
In der anspruchsvollen Phase der Pubertät macht ein 16-jähriger Junge einiges durch. Er zieht sich zurück und zeigt Verhaltensänderungen die besorgniserregend sein können. Es ist nicht unnormal – dass Jugendliche sich in dieser Zeit von ihren Eltern distanzieren. Auch wenn die 💭 um Drogen wie Marihuana unverständlich sind ist erstmal eine ruhige Herangehensweise gefragt. Die Sorge um das Wohl des Kindes ist nachvollziehbar. Es gibt jedoch einige Strategien – die helfen können.
Zunächst einmal ist es wichtig offene Kommunikation zu fördern ohne Druck auszuüben. Mit „Ich-Botschaften“ kann der Elternteil seine eigenen Gefühle und Ängste ausdrücken. Zum Beispiel ´ ebenso wie es einem selbst mit der Situation geht ` ohne genauso viel mit den Finger auf das Kind zu richten. Das kann so klingen wie: „Ich mache mir Sorgen weil ich merke dass du dich oft zurückziehst und müde wirkst. Das bedeutet mir viel und ich würde gerne verstehen was los ist.“ Manchmal hilft es ihm Raum zu lassen zu diesem Zweck er selbst bereit ist, zu sprechen.
Geduld ist hier das A und O. Wenn der Junge sich verschließt, bedeutet das nicht automatisch, dass etwas Gravierendes im Gange ist. Es könnte einfach eine Phase sein ´ in der er herausfindet ` wer er ist und was er möchte. Vielleicht beschäftigt ihn die Schule oder Freundschaften machen ihm zu schaffen. Oft sind es diese alltäglichen Herausforderungen ´ die welche Jugendlichen belasten ` nicht unbedingt Drogen.
Eine Idee könnte sein » ihm zu zeigen « dass man verstehensvolle Unterstützung bietet. Vielleicht salonfähig in den Raum stellen ´ dass man zu jeder Zeit ein offenes Ohr hat ` ebenfalls wenn er über bestimmte Dinge nicht sofort reden möchte. Das könnte das Vertrauen fördern und ihm helfen sich nicht unter Druck gesetzt zu fühlen.
Ein wertvoller Rat ist: einfach mal abwarten! Beobachtungen wie „Sind die Augen tatsächlich glasig?“ können sich schnell klären. Ein freundlicher kleiner Plausch mit seinen Freunden könnte hilfreiche Aufklärung bringen jedoch nie hinter dem Rücken des Sohnes! Transparente Kommunikation ist das A und O – die kleinen Geheimnisse der Kindheit sollten einen nicht unnötig beunruhigen. Wer weiß, vielleicht ist der Sohn einfach nur groß im Gaming und entdeckt sein neues Lieblingsspiel – auch gut!
Die letzte Falle ist das Grundgerüst eines stabilen Verhältnisses: Vertrauen. Denn wenn dieser Sohn spürt ´ dass ihm der Raum gelassen wird ` könnte die Beziehung stärker denn je aus der Phase hervorgehen. Manchmal ist es auch ganz normal die Eltern nicht einweihen zu wollen und dennoch einen großen Platz in ihren Herzen zu haben. Am Ende stehen die Eltern bereit, das Vertrauen zu berücksichtigen, wenn der Sohn sich entschließt, sein Inneres zu teilen. Denn das was zählt, ist, dass er weiß, er hat uneingeschränkte Unterstützung zu jeder Zeit.
Zunächst einmal ist es wichtig offene Kommunikation zu fördern ohne Druck auszuüben. Mit „Ich-Botschaften“ kann der Elternteil seine eigenen Gefühle und Ängste ausdrücken. Zum Beispiel ´ ebenso wie es einem selbst mit der Situation geht ` ohne genauso viel mit den Finger auf das Kind zu richten. Das kann so klingen wie: „Ich mache mir Sorgen weil ich merke dass du dich oft zurückziehst und müde wirkst. Das bedeutet mir viel und ich würde gerne verstehen was los ist.“ Manchmal hilft es ihm Raum zu lassen zu diesem Zweck er selbst bereit ist, zu sprechen.
Geduld ist hier das A und O. Wenn der Junge sich verschließt, bedeutet das nicht automatisch, dass etwas Gravierendes im Gange ist. Es könnte einfach eine Phase sein ´ in der er herausfindet ` wer er ist und was er möchte. Vielleicht beschäftigt ihn die Schule oder Freundschaften machen ihm zu schaffen. Oft sind es diese alltäglichen Herausforderungen ´ die welche Jugendlichen belasten ` nicht unbedingt Drogen.
Eine Idee könnte sein » ihm zu zeigen « dass man verstehensvolle Unterstützung bietet. Vielleicht salonfähig in den Raum stellen ´ dass man zu jeder Zeit ein offenes Ohr hat ` ebenfalls wenn er über bestimmte Dinge nicht sofort reden möchte. Das könnte das Vertrauen fördern und ihm helfen sich nicht unter Druck gesetzt zu fühlen.
Ein wertvoller Rat ist: einfach mal abwarten! Beobachtungen wie „Sind die Augen tatsächlich glasig?“ können sich schnell klären. Ein freundlicher kleiner Plausch mit seinen Freunden könnte hilfreiche Aufklärung bringen jedoch nie hinter dem Rücken des Sohnes! Transparente Kommunikation ist das A und O – die kleinen Geheimnisse der Kindheit sollten einen nicht unnötig beunruhigen. Wer weiß, vielleicht ist der Sohn einfach nur groß im Gaming und entdeckt sein neues Lieblingsspiel – auch gut!
Die letzte Falle ist das Grundgerüst eines stabilen Verhältnisses: Vertrauen. Denn wenn dieser Sohn spürt ´ dass ihm der Raum gelassen wird ` könnte die Beziehung stärker denn je aus der Phase hervorgehen. Manchmal ist es auch ganz normal die Eltern nicht einweihen zu wollen und dennoch einen großen Platz in ihren Herzen zu haben. Am Ende stehen die Eltern bereit, das Vertrauen zu berücksichtigen, wenn der Sohn sich entschließt, sein Inneres zu teilen. Denn das was zählt, ist, dass er weiß, er hat uneingeschränkte Unterstützung zu jeder Zeit.