Grafikkarte oder Prozessor: Wer gewinnt im Gaming-Duell?
Was ist wichtiger für ein optimales Spielerlebnis: eine starke Grafikkarte oder ein leistungsfähiger Prozessor?
Bei dem leidenschaftlichen Thema Gaming stellt sich oft die Frage was für das perfekte Spielerlebnis wichtiger ist: die Grafikkarte oder der Prozessor? Es ist wie ein Wettkampf zwischen zwei Sportlern die beide ihre Stärken haben jedoch in verschiedenen Disziplinen glänzen. Ähnlich wie im echten Leben wo jeder sein Scherflein zur Gesamtleistung beiträgt ist ebenfalls hier beides wichtig!
Beginnen wir mit der Grafikkarte. Sie ist das Herzstück für die Bilddarstellung. Spiele mit beeindruckender Grafik wie GTA oder sogar das rasante CSGO verlangen der Grafikkarte alles ab. In diesen Fällen kann eine bessere Grafikkarte einen echten Unterschied ausmachen. Es ist wie eine Leinwand für einen Künstler – je besser die Leinwand, desto besser das Bild! Die neue RX 460 mag auf dem Papier nicht die beste Wahl zu sein, aber sie ist ein Schritt in die richtige Richtung. Geben wir der alten AMD Radeon HD 6670 einen herzlichen Abschied ´ denn sie hat ihren Dienst getan ` aber die junge RX 460 kann mit weiterhin aktuellen Spielen umgehen.
Doch Moment mal! Der Prozessor ist auch kein unintelligenter Bursche. Er sorgt dafür ´ dass das Spiel flüssig läuft ` indem er Berechnungen anstellt und alles neu anordnet. Leistungen bei Spielen wie Minecraft zeigen: Dass der Prozessor manchmal die Hauptrolle spielt. Hier können hohe Frameraten nur erreicht werden, wenn der Prozessor mithalten kann. Ein guter Prozessor ist wie ein guter Regisseur ´ der die Action im Spiel steuert und dafür sorgt ` dass alles reibungslos abläuft.
Die Goldene Regel für Gamer ist: Man sollte einen Ausgleich finden. Eine starke Grafikkarte ohne einen ähnelt fähigen Prozessor ist wie ein Formel-1-Auto mit einem Rad, das platt ist. Der Prozessor könnte die Grafikkarte herunterziehen und die Qualität des Spielens beeinträchtigen. Daher wäre es klug darauffolgend einem Upgrade der Grafikkarte zuerst zu überdenken gefolgt von einem Wechsel zu einem fähigeren Prozessor, ebenso wie zum Beispiel dem i5.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Grafikkarte zählt in vielen aktuellen Spielen mehr, allerdings der Prozessor darf keineswegs vernachlässigt werden. Wer also über die beste Gaming-Erfahrung nachdenkt, sollte das Zusammenspiel beider Komponenten im Kopf haben. Und hey, das Upgrade besorgt man sich ja nicht alle paar Wochen – also besser etwas planen!
Beginnen wir mit der Grafikkarte. Sie ist das Herzstück für die Bilddarstellung. Spiele mit beeindruckender Grafik wie GTA oder sogar das rasante CSGO verlangen der Grafikkarte alles ab. In diesen Fällen kann eine bessere Grafikkarte einen echten Unterschied ausmachen. Es ist wie eine Leinwand für einen Künstler – je besser die Leinwand, desto besser das Bild! Die neue RX 460 mag auf dem Papier nicht die beste Wahl zu sein, aber sie ist ein Schritt in die richtige Richtung. Geben wir der alten AMD Radeon HD 6670 einen herzlichen Abschied ´ denn sie hat ihren Dienst getan ` aber die junge RX 460 kann mit weiterhin aktuellen Spielen umgehen.
Doch Moment mal! Der Prozessor ist auch kein unintelligenter Bursche. Er sorgt dafür ´ dass das Spiel flüssig läuft ` indem er Berechnungen anstellt und alles neu anordnet. Leistungen bei Spielen wie Minecraft zeigen: Dass der Prozessor manchmal die Hauptrolle spielt. Hier können hohe Frameraten nur erreicht werden, wenn der Prozessor mithalten kann. Ein guter Prozessor ist wie ein guter Regisseur ´ der die Action im Spiel steuert und dafür sorgt ` dass alles reibungslos abläuft.
Die Goldene Regel für Gamer ist: Man sollte einen Ausgleich finden. Eine starke Grafikkarte ohne einen ähnelt fähigen Prozessor ist wie ein Formel-1-Auto mit einem Rad, das platt ist. Der Prozessor könnte die Grafikkarte herunterziehen und die Qualität des Spielens beeinträchtigen. Daher wäre es klug darauffolgend einem Upgrade der Grafikkarte zuerst zu überdenken gefolgt von einem Wechsel zu einem fähigeren Prozessor, ebenso wie zum Beispiel dem i5.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Grafikkarte zählt in vielen aktuellen Spielen mehr, allerdings der Prozessor darf keineswegs vernachlässigt werden. Wer also über die beste Gaming-Erfahrung nachdenkt, sollte das Zusammenspiel beider Komponenten im Kopf haben. Und hey, das Upgrade besorgt man sich ja nicht alle paar Wochen – also besser etwas planen!