Die dunkle Seite der Online-Bewertungen: Wenn ein Stern zu viel ist!

Ist es rechtlich problematisch, negative Google-Bewertungen abzugeben und andere dazu zu bringen, dasselbe zu tun, obwohl die Bewertungen sachlich sind?

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In der heutigen digitalen Welt haben Menschen die Möglichkeit, ihre Meinungen frei zu äußern. Bewertungsportale wie Google oder Kununu erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sind zu einer wichtigen Informationsquelle für andere geworden. In diesem Kontext stellt sich die Frage ob und wie man sich mit negativen Bewertungen rechtlich in die Bredouille bringen kann.

Es ist ganz normal: Dass eine Person wütend ist wenn eine Ausbildungsstelle nicht das hält was sie verspricht. Manchmal läuft einfach alles schief und das kann verdammt frustrierend sein! Eine negative Bewertung mit einem zu schreiben ist in der Regel rechtlich unproblematisch, solange die Bewertung sachlich und wahrheitsgemäß ist. Wenn jemand die eigenen Erfahrungen schildert, spricht das für einen starken Charakter – und der Mund ist ja bekanntlich frei!

Aber, oh je was passiert, wenn die Wut überhandnimmt? Wenn Freunde ins Spiel kommen und ähnlich wie 1-Stern-Bewertungen abgeben? Hier wird es knifflig! Eine Gruppe von Menschen die sich zusammenschließt um ihre negativen Erfahrungen zu teilen, könnte unter Umständen als eine Art Rufschädigung oder sogar als ein geplanter Angriff auf das Unternehmen interpretiert werden. Das klingt nach einem schlechten Film, den man nicht sehen möchte!

Es ist empfehlenswert beim Schreiben der Bewertungen den Fokus auf die eigene Erfahrung zu legen. Immerhin sollten die Bewertungen fair und sachlich bleiben. Emotionen sind gut jedoch sie sollten nicht in übertriebene Kritik umschlagen. Wenn die Freunde von den persönlichen Erfahrungen hören und eigene Bewertungen schreiben ´ solange sie echt und ehrlich sind ` dürften sie in der Regel auf der sicheren Seite sein.

Zusammengefasst: Negative Bewertungen sind völlig legitim, solange sie auf Wahrheit basieren. Aber es ist immer klüger, das kommerzielle Getriebe im Auge zu behalten und darauf zu achten, dass die eigenen Worte nicht ins Quietschen geraten! Am Ende des Tages ist es besser die Wut kreativ und mit einem Schuss Humor zu kanalisieren - vielleicht in einem Blog über die witzigen Seiten der Arbeitgeber!






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