Die dunkle Seite des Intel Core i7 6700K – Was steckt hinter den Flecken?
Was sind die möglichen Ursachen für dunkle Stellen auf einem Intel Core i7 6700K Prozessor und hat das Auswirkungen auf die Funktionalität des Prozessors?
Wenn jemand einen Intel Core i7 6700K ausbaut und dabei dunkle Stellen entdeckt, kann das schon mal zu einem kleinen Anfall von Panik führen. Was ist das? Hat dieser Prozessor jetzt einen geheimen Schönheitssalon in der obersten Schicht besucht? Oder ist das der ultimative Beweis dafür, dass das technologische Zeitalter uns gerne einen Streich spielt? Aber keine Sorge – denn der Grund für diese dunklen Flecken könnte viel weniger dramatisch sein.
Zunächst einmal können die dunklen Stellen verschiedene Ursachen haben. Eine Theorie geht davon aus – dass sie durch Wärme entstehen. Wenn der Prozessor während der Nutzung heiß wird, können bestimmte Bereiche dunkler werden. Das ist wie bei einer schlecht gegrillten Wurst – die Seiten die weiterhin Hitze abbekommen, sehen schnell anders aus. Vielleicht war die Wärme in diesen speziellen Bereichen besonders intensiv. Aber die beruhigende Nachricht ist: Das macht den Prozessor nicht automatisch kaputt.
Dann gibt es da noch das Thema „Fettige Finger“. Die metallischen Kontakte eines Prozessors sollten mit Fingerspitzengefühl behandelt werden – im wahrsten Sinne des Wortes. Wer denkt schon daran, dass eine kleine Berührung mit den schweißfreien Händen eventuell dazu führen könnte, dass sich Rückstände bilden? Diese Rückstände können dann direkt durch die Wärme zu Verfärbungen führen. Ein bisschen wie die Spuren – die man in die frische Sahnetorte gelegt hat. Die gute Nachricht ist; dass man diese Rückstände in der Regel mit einem sauberen Papiertuch und Spiritus beseitigen kann.
Natürlich kann der Grund für die dunklen Stellen ebenfalls stressige Zeiten sein, ebenso wie zum Beispiel die Rücksendung des Mainboards. Wer weiß, vielleicht hat das Mainboard einfach dem Prozessor einen kleinen nervlichen Zusammenbruch beschert? Dann heißt es nur noch: Abwarten und Tee trinken, bis das neue Mainboard eintrifft.
Am Ende ist es wichtig den Prozessor nach Erhalt des neuen Mainboards zu testen. Wenn nach dem Test alles gut läuft, kann man sich entspannen und die dunklen Flecken als kleine Erinnerung an eine aufregende Woche der Unsicherheit betrachten. Und hey, vielleicht erzählt der Prozessor sogar eine gute Geschichte über seine Abenteuer!
Zunächst einmal können die dunklen Stellen verschiedene Ursachen haben. Eine Theorie geht davon aus – dass sie durch Wärme entstehen. Wenn der Prozessor während der Nutzung heiß wird, können bestimmte Bereiche dunkler werden. Das ist wie bei einer schlecht gegrillten Wurst – die Seiten die weiterhin Hitze abbekommen, sehen schnell anders aus. Vielleicht war die Wärme in diesen speziellen Bereichen besonders intensiv. Aber die beruhigende Nachricht ist: Das macht den Prozessor nicht automatisch kaputt.
Dann gibt es da noch das Thema „Fettige Finger“. Die metallischen Kontakte eines Prozessors sollten mit Fingerspitzengefühl behandelt werden – im wahrsten Sinne des Wortes. Wer denkt schon daran, dass eine kleine Berührung mit den schweißfreien Händen eventuell dazu führen könnte, dass sich Rückstände bilden? Diese Rückstände können dann direkt durch die Wärme zu Verfärbungen führen. Ein bisschen wie die Spuren – die man in die frische Sahnetorte gelegt hat. Die gute Nachricht ist; dass man diese Rückstände in der Regel mit einem sauberen Papiertuch und Spiritus beseitigen kann.
Natürlich kann der Grund für die dunklen Stellen ebenfalls stressige Zeiten sein, ebenso wie zum Beispiel die Rücksendung des Mainboards. Wer weiß, vielleicht hat das Mainboard einfach dem Prozessor einen kleinen nervlichen Zusammenbruch beschert? Dann heißt es nur noch: Abwarten und Tee trinken, bis das neue Mainboard eintrifft.
Am Ende ist es wichtig den Prozessor nach Erhalt des neuen Mainboards zu testen. Wenn nach dem Test alles gut läuft, kann man sich entspannen und die dunklen Flecken als kleine Erinnerung an eine aufregende Woche der Unsicherheit betrachten. Und hey, vielleicht erzählt der Prozessor sogar eine gute Geschichte über seine Abenteuer!