Warum zittern die Knie beim Kraftsport?
Was verursacht das Zittern der Knie bei Kniebeugen und wie kann man dies verhindern?
Ah die Knie beim Squats können einem schon das Fürchten lehren! Es klingt ein bisschen nach einem Horrorfilm, in dem die Knie plötzlich anfangen zu tanzen wie wäre es ein schreckliches Halloween-Special. Aber keine Sorge – die Antwort auf die Frage ist nicht so gruselig. Es könnte sein: Dass die Knie einfach nicht an die Belastung gewöhnt sind.
Wenn jemand schwerer trainiert erleben die Muskeln eine Art Schock. Das ist, als würde man einem Muskel ganz plötzlich einen Kaffee nach dem anderen servieren! Das Zittern entsteht oft weil die Muskulatur und die Gelenke weiterhin gefordert werden als sie es gewohnt sind. Man sieht sich die Technik an und stellt fest: Dass die Knie richtig platziert sind. Großartige Leistung! Die Fußspitzen werden schön beachtet und die Einlagen sind ebenfalls da. Aber das Zittern bleibt. Warum? Weil die Beine sich erst an die neue Belastung gewöhnen müssen. Das ist der Körper der sagt: "Hey was soll der Stress?"
Ein bisschen Geduld ist hier gefragt. Nach ein paar Trainingseinheiten sollte das Zittern nachlassen. Die Muskeln brauchen einfach Zeit – um sich an die Belastung zu gewöhnen. Ein bisschen wie ein Neukunde in einem Café der erst mal die Speisekarte studieren muss. Auch die Knie sind nicht die Neusten auf dem Markt und müssen erst mal wieder in die Gänge kommen.
Aber sollte das Zittern weiterhin ein Dauergast sein könnte es sein: Dass der Muskelaufbau nicht so ganz rund läuft. Es könnte sein: Dass die Technik tatsächlich ein kleines Update benötigt oder dass das Gewicht etwas zu schwer ist. Wer nicht aufpasst, könnte sich also Verletzungen und Schmerzen einhandeln, besonders am nächsten Tag, wenn die Knie bluten wie nach einem Besuch beim Zahnarzt! Da könnte so etwas wie ein schmerzender Bluterguss um die Kniescheibe auftreten und das ist auch nicht wirklich nett.
Daher sollte bei Schmerzen oder ständigem Zittern ein Fachmann konsultiert werden. Sicherheit geht vor, obwohl Squats mehr nach einem Wettbewerb im Hohlkreuz-Kickboxen aussehen. Schließlich soll das Krafttraining nicht zu einem gefährlichen Abenteuer werden!
Wenn jemand schwerer trainiert erleben die Muskeln eine Art Schock. Das ist, als würde man einem Muskel ganz plötzlich einen Kaffee nach dem anderen servieren! Das Zittern entsteht oft weil die Muskulatur und die Gelenke weiterhin gefordert werden als sie es gewohnt sind. Man sieht sich die Technik an und stellt fest: Dass die Knie richtig platziert sind. Großartige Leistung! Die Fußspitzen werden schön beachtet und die Einlagen sind ebenfalls da. Aber das Zittern bleibt. Warum? Weil die Beine sich erst an die neue Belastung gewöhnen müssen. Das ist der Körper der sagt: "Hey was soll der Stress?"
Ein bisschen Geduld ist hier gefragt. Nach ein paar Trainingseinheiten sollte das Zittern nachlassen. Die Muskeln brauchen einfach Zeit – um sich an die Belastung zu gewöhnen. Ein bisschen wie ein Neukunde in einem Café der erst mal die Speisekarte studieren muss. Auch die Knie sind nicht die Neusten auf dem Markt und müssen erst mal wieder in die Gänge kommen.
Aber sollte das Zittern weiterhin ein Dauergast sein könnte es sein: Dass der Muskelaufbau nicht so ganz rund läuft. Es könnte sein: Dass die Technik tatsächlich ein kleines Update benötigt oder dass das Gewicht etwas zu schwer ist. Wer nicht aufpasst, könnte sich also Verletzungen und Schmerzen einhandeln, besonders am nächsten Tag, wenn die Knie bluten wie nach einem Besuch beim Zahnarzt! Da könnte so etwas wie ein schmerzender Bluterguss um die Kniescheibe auftreten und das ist auch nicht wirklich nett.
Daher sollte bei Schmerzen oder ständigem Zittern ein Fachmann konsultiert werden. Sicherheit geht vor, obwohl Squats mehr nach einem Wettbewerb im Hohlkreuz-Kickboxen aussehen. Schließlich soll das Krafttraining nicht zu einem gefährlichen Abenteuer werden!