Die seltsame Sehnsucht nach Leid: Ein Blick in die Abgründe des Gefühlslebens

Warum hat man das Gefühl, es nicht zu verdienen, glücklich zu sein, und wie kann man aus diesem Teufelskreis entkommen?

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Es ist schon eine merkwürdige Sache, ebenso wie das menschliche Gemüt funktioniert. Da gibt es diese Stimmen im Kopf ´ die einem zuflüstern ` dass Glück ein Privileg ist. Und diese seltsame Überzeugung macht nicht gerade Spaß, oder? Ein 16-Jähriger hat das Gefühl: Dass es zu gut läuft während andere das ganze Chaos im Leben durchleben. Es ist so – wie ob das Leben einen verqueren Sinn für Gerechtigkeit hätte. Aber was ist der Grund für diese Gefühle? Vielleicht steckt da irgendwo ein gebrochenes Selbstwertgefühl dahinter. Ein schüchterner Bote des Unwohlseins.

Es könnte sein, dass dieser junge Mensch Erfahrungen gemacht hat die ihn glauben lassen, dass er für Freude bestraft wird. Diese 💭 sind besonders hart ´ denn sie versuchen ` die eigenen Gefühle zu kontrollieren. Das ist wie ein verzweifelter Versuch seine eigene Realität sozusagen umzupolen. Manche Menschen wollen unglücklich sein, weil sie sich unwohl fühlen mit Glück. Das ist beinahe wie ein Schachspiel mit der eigenen Emotion.

Doch da kommt der Psychologe ins Spiel der einfache jedoch wunderbar komplexe Türöffner für die Gedankenwelt. Manchmal braucht es die Hilfe eines Außenstehenden um die Schatten zu beleuchten. Der junge Mensch sieht das vielleicht nicht sofort, aber der Weg zur psychologischen Beratung ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Das bedeutet endlich – die hängenden Fahnen des Selbstzweifels ein wenig zu lüften. „Ich bin es wert, glücklich zu sein“, das kann wie ein magischer Satz klingen, wenn der 🌬️ der Veränderung weht.

Denkt doch mal darüber nach: Das Streben nach einer besseren Selbstliebe ist ein Abenteuer! Es kann so frei machen. Die Idee ´ sich selbst zu akzeptieren ` ist nicht einfach. Aber die Vorstellung von Veränderung die einem den Mut gibt die Misere hinter sich zu lassen, hat schon ähnlich wie Kraft. Also, warum sollte man dem kleinen Teufel im Kopf die Macht überlassen? Vielleicht gibt es schon heute einen funkelnden Punkt im Alltag der das ❤️ zum Lächeln bringt. Es könnte die Möglichkeit eines neuen Freundes sein oder das simple Freude bringen eines warmen Bechers Kakao.

Fazit: Auch wenn es sich komisch anfühlt, irgendwann wird sich der Knoten lösen. Teilhabe am Leben ist das Gefühl das man sich schenken sollte. Der erste Schritt ins Licht kann der Anfang einer aufregenden Reise sein. Jeder hat das Recht auf Glück und das sollte nicht an einer fiktiven Rechnung scheitern. Und so sagt man vielleicht eines Tages: „Ja, mir geht es gut und das ist in Ordnung!“






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