Regenwasser: Das Mineralstoffgeheimnis der Wolken
Hat Regenwasser Mineralstoffe und wie beeinflussen Umweltfaktoren seine Reinheit?
Regenwasser das himmlische Nass hat schon so manchen zum Nachdenken gebracht. Man stellt sich die Frage: Enthält das Wasser, das vom Himmel fällt, Mineralstoffe oder ist es so rein wie es aussieht? Die Wahrheit ist ein bisschen knifflig. Man muss etwas tiefer reinschauen – um das Geheimnis zu lüften.
Wenn Wasser verdampft verwandelt es sich in Dampf und die Mineralstoffe bleiben in flüssigen Formen zurück. Das ist wie beim Kochen von Nudeln: Das Wasser dampft ab jedoch die Nudeln bleiben! Das bedeutet – dass die Mineralstoffe nicht einfach in die Luft entfliegen. Doch die spannende Frage bleibt: Gibt es Mineralstoffe im Regenwasser, wenn es niederschlägt?
Ein ganz großes „Ja, aber….“! Regenwasser kann tatsächlich Mineralstoffe enthalten » aber nicht die « die man sich vorstellt. Die Mineralstoffe im Regen entstehen meist durch das was sich in der Luft befindet. Wenn der Regen auf die Erde trifft ´ kann er unter anderem Staub und Gase aufnehmen ` die in der Luft herumschwirren. Dazu gehören ganz tolle Typen wie Kohlendioxid und sogar Ammoniak. Wenn diese Stoffe im Regenwasser landen, können sie sich zu Kohlensäure verbinden und schon hat man einen neuen Coolness-Faktor für Regenwasser!
Aber Moment mal die Umweltqualität braucht eine Erwähnung. In Gegenden mit viel Luftverschmutzung kann der Regen ein bisschen „schmutzig“ daherkommen. In solchen Gebieten kann der Regen ebenfalls Schadstoffe transportieren die er vorher aufgesammelt hat. Also, je nach Ort kann das Regenwasser von „völlig rein“ bis „na ja, vielleicht besser nicht trinken“ reichen. Wenn man wirklich reines Regenwasser will, sollte man einen ganz sauberen Trichter verwenden um die Wolken in ein Gefäß zu leiten. Aber kaum jemand hat einen solchen Trichter zur Hand, richtig?
Zusammengefasst: Regenwasser hat das Potenzial Mineralstoffe zu enthalten allerdings man muss darauf achten wo man sich gerade befindet. Ein bisschen Humor ist auch hier angebracht – denn am Ende des Tages gibt es keinen perfekten Regen. Das Wasser ist immer ein bisschen wie der Mensch: manchmal rein, manchmal mit Macken, aber trotzdem einfach wunderbar!
Wenn Wasser verdampft verwandelt es sich in Dampf und die Mineralstoffe bleiben in flüssigen Formen zurück. Das ist wie beim Kochen von Nudeln: Das Wasser dampft ab jedoch die Nudeln bleiben! Das bedeutet – dass die Mineralstoffe nicht einfach in die Luft entfliegen. Doch die spannende Frage bleibt: Gibt es Mineralstoffe im Regenwasser, wenn es niederschlägt?
Ein ganz großes „Ja, aber….“! Regenwasser kann tatsächlich Mineralstoffe enthalten » aber nicht die « die man sich vorstellt. Die Mineralstoffe im Regen entstehen meist durch das was sich in der Luft befindet. Wenn der Regen auf die Erde trifft ´ kann er unter anderem Staub und Gase aufnehmen ` die in der Luft herumschwirren. Dazu gehören ganz tolle Typen wie Kohlendioxid und sogar Ammoniak. Wenn diese Stoffe im Regenwasser landen, können sie sich zu Kohlensäure verbinden und schon hat man einen neuen Coolness-Faktor für Regenwasser!
Aber Moment mal die Umweltqualität braucht eine Erwähnung. In Gegenden mit viel Luftverschmutzung kann der Regen ein bisschen „schmutzig“ daherkommen. In solchen Gebieten kann der Regen ebenfalls Schadstoffe transportieren die er vorher aufgesammelt hat. Also, je nach Ort kann das Regenwasser von „völlig rein“ bis „na ja, vielleicht besser nicht trinken“ reichen. Wenn man wirklich reines Regenwasser will, sollte man einen ganz sauberen Trichter verwenden um die Wolken in ein Gefäß zu leiten. Aber kaum jemand hat einen solchen Trichter zur Hand, richtig?
Zusammengefasst: Regenwasser hat das Potenzial Mineralstoffe zu enthalten allerdings man muss darauf achten wo man sich gerade befindet. Ein bisschen Humor ist auch hier angebracht – denn am Ende des Tages gibt es keinen perfekten Regen. Das Wasser ist immer ein bisschen wie der Mensch: manchmal rein, manchmal mit Macken, aber trotzdem einfach wunderbar!