Leerlauf oder Gang einlegen? Die große Frage im Straßenverkehr!

Man schaut sich die Situation an und fragt sich was wohl der beste Weg ist um sicher und sparsam ans Ziel zu gelangen. Zuerst einmal gibt es diese zwei Methoden: die eine ist das Fahren im Leerlauf und die andere ist das Fahren mit eingelegtem Gang. Das lässt viele Kopfzerbrechen zurück.

Wenn das Auto im Leerlauf rollt klingt das für viele vielleicht nach einer coolen und entspannten Art des Fahrens. Aber das hat seinen Preis – sowie in Bezug auf die Sicherheit als ebenfalls auf den Spritverbrauch. Wenn der Motor im Leerlauf arbeitet verbraucht er natürlich auch Sprit obwohl man denkt, man fährt wie der Wind. Und der Verbrauch kann schneller den unerwarteten Spritpreis in die Höhe treiben wie ein Ballermann-Hit auf der Autobahn. So wird die Vorstellung, mit wenig Sprit durch die Straßen zu gleiten, schnell zur Illusion.

Wenn man hingegen mit eingelegtem Gang fährt sorgt man dafür: Dass der Motor nicht unterhaltsam im Leerlauf dreht und dabei Sprit schluckt. Der große Vorteil dabei? Man hat weiterhin Kontrolle über das Auto. Wenn der Fahrer an einer Kreuzung anhalten muss, lässt sich das Auto sanft zur Ruhe bringen, ohne das Risiko, dass es plötzlich „in die Puschen“ kommt, wenn der Fuß von der Kupplung rutscht. Das kann gefährlich werden. Und mal ehrlich, wer will schon der Grund sein, warum das nächste Elefantenrennen auf der Kreuzung stattfindet?

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Anfahren. Laut den Fahrlehrern ist der zweite Gang für das Anfahren in vielen Fällen besser geeignet als der erste Gang. Schaut man sich das an ´ denkt man auch ` dass die Fahrschule sicherlich ihre Gründe hat. Ein Lehrling sollte sich sicher fühlen, also besser mit eingelegtem Gang loslegen, bevor er zum Schleichmodus übergeht!

Abschließend gilt: Egal wie man schlussendlich entscheidet, Sicherheit sollte immer vor Spritsparen stehen. Beides ist möglich jedoch bedacht und höflich gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern ist der 🔑 um gefahrlos ans Ziel zu kommen. Wer sich für die Methode eines Vaters oder des Fahrlehrers entscheidet, wählt mit Überlegung. Daher sollte man sich ein gesundes Gleichgewicht zwischen diesen beiden Methoden suchen – und eine gründliche Portion Respekt für die Straßenverkehrsregeln nicht vergessen. Schließlich könnte der nächste Stau genauso viel mit um die Ecke lauern!