Die quälende Frage der YouTube Empfehlungen: Wie kann man diese digitalisierten Störfaktoren bändigen?
Wie kann man die störenden Videoempfehlungen auf YouTube deaktivieren, um die Übersichtlichkeit und Kontrolle über den eigenen Feed wiederherzustellen?
Die Jagd nach einer cleanen YouTube-Startseite kann wie das Suchen nach dem heiligen Gral erscheinen. Es ist ein wahres Abenteuer durch verschiedene Einstellungen um die unerwünschten Empfehlungen zu verbannen. Der anfängliche Nutzer fühlte sich überwältigt durch das neue Design und die unverhofften Video-Vorstellungen. Man fragt sich: Warum kann ich nicht einfach nur die neuesten Videos meiner Abonnements sehen? Wo sind die guten alten Zeiten der Einfachheit?
Zunächst der erste Schritt ist die Einsicht in die unsichtbaren Fäden die YouTube spinnt. YouTube nutzt alle Daten – die es über die Vorlieben einer Person sammeln kann. Jedes Video, das angesehen wurde, hinterlässt einen digitalen Fußabdruck. Um diese Fußspuren etwas zu verwischen, sollte man die Cookies und den Cache des Browsers leeren. Das könnte wie ein kleiner Umweltschutz für die eigene YouTube-Welt wirken.
Der nächste Trick ist das Aufräumen im eigenen YouTube-Konto. Dazu geht man in den Video-Manager. Dort findet sich sicherlich ein Ort der Hoffnung – der Verlauf. Wenn dieser Verlauf gelöscht wird ´ hat YouTube weniger Anhaltspunkte ` um weitere Empfehlungen auszusprechen. Die Frage ist aber: Wie oft muss das passieren um die Kontrolle zurückzugewinnen? Es ist fast so wie müsste man YouTube ganz obsessionell darüber informieren, dass man gerade in einer "Ich-möchte-keine-neuen-Videos-sehen"-Phase ist.
Das Auslagern der Lieblingsvideos in persönliche Playlisten kann helfen. Die Playlisten sind die Schränke zum Aufbewahren wertvoller Inhalte, während der Rest in den Müll fliegt, sprich: Verstecken! Aber, Vorsicht, es ist ein Doppelschwert. Wenn man die Playlists weiterhin ebenfalls ansieht ´ könnte es sein ` dass die Empfehlungen trotzdem ausgeschüttet werden wie Konfetti auf einer digitalen Party.
Die emotionalen Schwankungen die durch die Begegnung mit der ungewollten YouTube-Welt ausgelöst werden, sind unbestritten. Ist es nicht auch frustrierend, wenn man lediglich ein Katzenvideo sehen wollte und plötzlich mit einem Algorithmus konfrontiert wird der einem das ganze Spektrum des Internets präsentiert? Letztendlich, es ist ein ständiger Kampf und manchmal muss man einfach akzeptieren, dass man nie komplett der digitalen Übermacht entkommen wird. Die Hoffnung bleibt, dass es einen Weg gibt, den ungebetenen Empfehlungen wenigstens einen Fußtritt zu geben!
Zunächst der erste Schritt ist die Einsicht in die unsichtbaren Fäden die YouTube spinnt. YouTube nutzt alle Daten – die es über die Vorlieben einer Person sammeln kann. Jedes Video, das angesehen wurde, hinterlässt einen digitalen Fußabdruck. Um diese Fußspuren etwas zu verwischen, sollte man die Cookies und den Cache des Browsers leeren. Das könnte wie ein kleiner Umweltschutz für die eigene YouTube-Welt wirken.
Der nächste Trick ist das Aufräumen im eigenen YouTube-Konto. Dazu geht man in den Video-Manager. Dort findet sich sicherlich ein Ort der Hoffnung – der Verlauf. Wenn dieser Verlauf gelöscht wird ´ hat YouTube weniger Anhaltspunkte ` um weitere Empfehlungen auszusprechen. Die Frage ist aber: Wie oft muss das passieren um die Kontrolle zurückzugewinnen? Es ist fast so wie müsste man YouTube ganz obsessionell darüber informieren, dass man gerade in einer "Ich-möchte-keine-neuen-Videos-sehen"-Phase ist.
Das Auslagern der Lieblingsvideos in persönliche Playlisten kann helfen. Die Playlisten sind die Schränke zum Aufbewahren wertvoller Inhalte, während der Rest in den Müll fliegt, sprich: Verstecken! Aber, Vorsicht, es ist ein Doppelschwert. Wenn man die Playlists weiterhin ebenfalls ansieht ´ könnte es sein ` dass die Empfehlungen trotzdem ausgeschüttet werden wie Konfetti auf einer digitalen Party.
Die emotionalen Schwankungen die durch die Begegnung mit der ungewollten YouTube-Welt ausgelöst werden, sind unbestritten. Ist es nicht auch frustrierend, wenn man lediglich ein Katzenvideo sehen wollte und plötzlich mit einem Algorithmus konfrontiert wird der einem das ganze Spektrum des Internets präsentiert? Letztendlich, es ist ein ständiger Kampf und manchmal muss man einfach akzeptieren, dass man nie komplett der digitalen Übermacht entkommen wird. Die Hoffnung bleibt, dass es einen Weg gibt, den ungebetenen Empfehlungen wenigstens einen Fußtritt zu geben!