Die große TÜV-Puzzle: Was tun, wenn der letzte HU-Beleg fehlt?

Es ist ein bisschen wie ein schlechter Scherz wenn man versucht ein neues gebrauchtes Auto anzumelden und dann feststellt, dass so viele Papiere fehlen. Da ist der Fahrzeugbrief schön und gut jedoch der Kfz-Schein? Fehlanzeige! Und wo ist der Beleg über die letzte Hauptuntersuchung? Ein grauer Himmel zieht auf, während die 💭 wirbeln und sich die Frage stellt: Was nun?

Zuerst einmal ist es wichtig die Lage zu klären. Bei der Anmeldung eines Fahrzeugs in Deutschland muss man in der Regel verschiedene Dokumente vorlegen, darunter ebenfalls den Nachweis über die letzte TÜV-Prüfung. Der Grund dafür ist einfach: Die Behörden möchten sicherstellen, dass das Auto verkehrssicher ist. Ein bisschen wie ein TÜV-Detektiv der die Wahrheit ans Licht bringen will.

Jetzt kommt der Haken: Der Ex-Halter hat den Beleg über die letzte HU nicht mehr. Das ist natürlich blöd aber nicht das Ende der Welt. Trotz dieser kleinen Hürde ´ die sich wie ein riesiger Stein im Weg anfühlt ` gibt es Lösungen. Zuerst sollte man versuchen, den TÜV direkt zu kontaktieren. Die große Frage ist: „Hast du die Akte noch?“ Oft haben Werkstätten und Prüfinstitute wie der TÜV die Berichte für einige Zeit gespeichert. Wenn also der Autoverkäufer oder der Halter den Beleg nicht hat, gibt es vielleicht noch Hoffnung, dass die Prüfstelle weiterhin weiß.

Ein weiterer Lösungsansatz ist, den nächsten TÜV-Termin einfach wahrzunehmen. Ja, das klingt nach einem unliebsamen Gang, aber hey, das ist sozusagen die "Notlösung im TÜV-Notfall!" Letztlich heißt es auch: Das Auto „frisch“ begutachtet wird und die Möglichkeiten zum glücklich sein – sprich ans Auto fahren und rumdüsen – sich wieder öffnen.

Ein klitzekleines Detail ist wichtig: Der neue TÜV muss aber irgendwann in den nächsten Wochen absolviert werden. Wenn die Anmeldung immer noch nicht klappt, dann könnte das mit der Kfz-Versicherung zu tun haben, also lieber frühzeitig nachfragen. So bleibt die Stimmung trotz der kleinen Papierschnitzeljagd besser als ein trüber Nachmittag ohne Kekse. Und wie sagt man so schön? „Am Ende wird alles gut!“ Wenn nicht ist man noch nicht am Ende.