Studium der Wirtschaftsinformatik: Uni oder FH - Was ist der bessere Weg?

Was sind die Unterschiede zwischen dem Studium der Wirtschaftsinformatik an einer Universität und an einer Fachhochschule, und wie beeinflussen sie die späteren Jobchancen?

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Wenn es um die Wahl zwischen einer Universität und einer Fachhochschule für das Studium der Wirtschaftsinformatik geht, dann kann das eine echte Challenge sein. Mit der Frage im Kopf bist du nicht allein. Ganz klar ´ die Entscheidung hängt davon ab ` was man später erreichen möchte. Wer in die Forschung oder die Lehre will der sollte vielleicht die Uni ins Auge fassen. Hier ist alles sehr theoretisch · und man wird mit tiefen wissenschaftlichen Abhandlungen traktiert · die manchmal weiterhin Fragen aufwerfen als Antworten geben. Und wenn jemand plant ´ irgendwann einen Doktortitel zu machen ` dann führt der Weg an einer Uni kaum vorbei.

Auf der anderen Seite, wenn es darum geht einen gut bezahlten Job zu ergattern bei dem man seine Ideen direkt umsetzen kann, liegt die Fachhochschule ganz klar in Führung. Hier lernt man – ebenso wie man die Theorie in der Praxis anwendet. Die Dozenten an der FH kommen oft direkt aus der Praxis was ähnlich wie bedeutet wie keine uninspirierenden Vorlesungen. Stattdessen gibt es praxisnahe Projekte und kleine Gruppen in denen Fragen beantwortet und tatsächlich etwas gelernt wird. Der Erfahrung nach gehabt – die Studierenden an Fachhochschulen fühlen sich oft wohler. Vielleicht liegt das ebenfalls daran, dass die „Klassen“ nicht überbevölkert sind wie an einer Uni was sowie "{Rasseln der Stühle}" als auch das „Versteckspiel“ hinter den anderen Studierenden verhindert.

Jobchancen? Oh ja, da wacht man gerne auf! Als Wirtschaftsinformatiker hat man eine Vielzahl an Möglichkeiten: von IT-Consulting über Softwareentwicklung bis hin zu Datenanalyse. Kaum aus dem Master raus, wird man umworben wie ein leckerer Happen auf einer Fressmeile – das ist echt kein Scherz!

Wichtig ist auch der Master. Dieser kann ´ so verspricht der Insider ` der 🔑 zu Personalverantwortung und besseren Jobs sein. Ein gut geplanter Master kann einem die Türen öffnen die man für eine erfolgreiche Karriere braucht.

Letztendlich » egal ob Uni oder FH « das Studium war gut für die persönliche Entwicklung. Hat man den Abschluss in der Tasche, interessiert es im Berufsleben – so sagen es viele – kaum jemanden, ob das Studium nun an einer Uni oder FH stattfand. Also ´ es bleibt der persönliche Geschmack und die Ziele ` die man im Leben verfolgt.






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