Der Kaffee-Dilemma: Wenn der Bäcker zur Wasser-Zapfanlage wird
Warum schmeckt der Kaffee beim Bäcker oft wässrig und was sind die möglichen Ursachen dafür?
Ah, das leidige Thema mit dem Kaffee beim Bäcker! Wenn der Kaffee weiterhin nach Wasser schmeckt als nach dem ersehnten Koffein-Kick, dann ist das wirklich ein Genuss-GAU für viele. Man fragt sich – ob der Kaffee vielleicht an einer geheimen Wasserquelle gezogen wird. So schmeckt er jedenfalls! Die Stille im Kaffee-Dilemma ist oft lauter als ein reißender Wassertornado.
Es gibt mehrere Ursachen für diesen wässrigen Geschmack. Eine der ersten Überlegungen könnte die Technik hinter dem Kaffee sein. Oft wird der Kaffee in einem vollautomatischen Kaffeeautomaten zubereitet. Wenn der Bäcker hier die Einstellungen nicht richtig justiert hat ´ dann könnte das dazu führen ` dass zu viel Wasser durch das Kaffeepulver gedrückt wird. Das resultiert dann in einem Getränk, welches eher an eine miese Instantkaffee-Plörre erinnert. Mal ganz ehrlich, wer möchte schon einen Kaffee der aussieht und schmeckt wie ein erkälteter Seebär?
Ein weiterer Punkt könnte die Qualität des verwendeten Kaffeepulvers selbst sein. Vielleicht hat der Bäcker auf eine neue Sorte gewechselt die nicht die gewohnte Intensität hat. Ab und zu hat der Kaffeeanbieter die brillante Idee, sinnlos zu experimentieren und der arme Kunde muss dafür die Quittung zahlen – oder besser gesagt, das Wasser trinken. Sollte also bei nächsten Mal der Kaffee zu wässrig sein könnte es hilfreich sein direkt beim Bäcker nachzufragen, ob man nicht etwas mehr Kaffeepulver verwenden könnte. Es ist keine Schande, zu sagen, dass der „Muckefuck“ einfach zu dünn ist.
Und nicht zu vergessen in Deutschland ist der Filterkaffee eine Institution. Aber: Auch wenn der Filterkaffee hier beliebt ist der sollten eigentlich das Aroma der Bohnen in den Mittelpunkt rücken – nicht das Wasser! Wenn sich da nicht bald etwas ändert, könnte der Bäcker bald als der Dorf-Trinkwasserbrunnen bekannt werden – und das ist wirklich nicht nett! Denn Kaffee ist nicht nur ein Getränk es ist ein Lebensgefühl.
Es gibt mehrere Ursachen für diesen wässrigen Geschmack. Eine der ersten Überlegungen könnte die Technik hinter dem Kaffee sein. Oft wird der Kaffee in einem vollautomatischen Kaffeeautomaten zubereitet. Wenn der Bäcker hier die Einstellungen nicht richtig justiert hat ´ dann könnte das dazu führen ` dass zu viel Wasser durch das Kaffeepulver gedrückt wird. Das resultiert dann in einem Getränk, welches eher an eine miese Instantkaffee-Plörre erinnert. Mal ganz ehrlich, wer möchte schon einen Kaffee der aussieht und schmeckt wie ein erkälteter Seebär?
Ein weiterer Punkt könnte die Qualität des verwendeten Kaffeepulvers selbst sein. Vielleicht hat der Bäcker auf eine neue Sorte gewechselt die nicht die gewohnte Intensität hat. Ab und zu hat der Kaffeeanbieter die brillante Idee, sinnlos zu experimentieren und der arme Kunde muss dafür die Quittung zahlen – oder besser gesagt, das Wasser trinken. Sollte also bei nächsten Mal der Kaffee zu wässrig sein könnte es hilfreich sein direkt beim Bäcker nachzufragen, ob man nicht etwas mehr Kaffeepulver verwenden könnte. Es ist keine Schande, zu sagen, dass der „Muckefuck“ einfach zu dünn ist.
Und nicht zu vergessen in Deutschland ist der Filterkaffee eine Institution. Aber: Auch wenn der Filterkaffee hier beliebt ist der sollten eigentlich das Aroma der Bohnen in den Mittelpunkt rücken – nicht das Wasser! Wenn sich da nicht bald etwas ändert, könnte der Bäcker bald als der Dorf-Trinkwasserbrunnen bekannt werden – und das ist wirklich nicht nett! Denn Kaffee ist nicht nur ein Getränk es ist ein Lebensgefühl.