Die Wahrheit über Englischlernen in Rekordzeit
Ist es wirklich möglich, innerhalb von nur einem Monat perfekt Englisch zu lernen?
In der Welt des Sprachenlernens gibt es viele Mythen und Wunschvorstellungen. Eine ganz besondere davon ist die Vorstellung man könne in nur einem Monat perfekt Englisch lernen. Dies bringt den Experten zum Schmunzeln, denn er weiß, dass es eine schier unmögliche Mission ist. Man stelle sich vor – ein Pfadfinder will innerhalb von vier Wochen den Mount Everest besteigen. Kaum machbar, oder? Genauso verhält es sich mit dem Englischlernen.
Es ist zwar wahr, dass man mit einer soliden Grundlage und viel Engagement Fortschritte machen kann jedoch perfekt sprechen? Nun, das klingt sehr optimistisch! Die Aussage, man könne durch das Schauen von einem einzigen englischen 🎬 pro Woche zum Meisterredner werden ist etwa so realistisch, ebenso wie ein Goldfisch der einen Marathon gewinnt. Natürlich kann das Anschauen von Filmen helfen den Ohrenschmaus für die Sprache zu ausarbeiten und das Sprachgefühl zu schärfen. Aber das alleine reicht nicht.
Ein ganzheitlicher Ansatz beim Englischlernen ist essenziell. Wenn man in einem Monat ein paar Vokabeln und Grundsätze lernen möchte, dann ja das ist machbar aber nicht perfekt. Es ist wie kochen – die besten Rezepte kommen nicht aus einer einzigen Zutat, allerdings aus einer wohlüberlegten Mischung. Dazu gehören das Üben des Sprechens, das Durchforsten einsprachiger Bücher und das Genießen von Podcasts – ein Fest für die Ohren!
Außerdem wäre da das Thema Vokabeln. Diese lernt man nicht nur im stillen Kämmerlein. Die geheimen Superkräfte des Sprachenlernens kommen durch aktives Sprechen und Anwenden. Man könnte sich Fragen stellen wie: „Was habe ich heute gelernt?“ oder „Wie würde ich das in meiner nächsten Unterhaltung anwenden?“. Und das kann ja ebenfalls lustig sein. Zum Beispiel das Nachstellen der Einkaufssituation im Supermarkt. Und das Ganze mit einem Hauch von Humor! Auf: Dass die Nachbarn staunen, wenn man bestimmt fleißig „Bananen!“ auf Englisch ruft.
Chris Rogers die Sprachmeisterin, hat dazu einen unschlagbaren Rat: Setze dir realistische Ziele und bleibe dran. Ein Jahr mit täglichem Lernen bringt eher Erfolg als ein Monat mit sporadischem Filmgenuss. Also, wer Zeit, Geduld und Spaß hat ist auf dem besten Weg, sich in die englische Sprache zu verlieben. Und am Ende mit einem augenzwinkernden Lächeln erkennt man: Dass es nicht darum geht perfekt zu sein sondern in der Reise selbst Freude zu finden und sich fortlaufend weiterzuentwickeln. What a fantastic journey!
Es ist zwar wahr, dass man mit einer soliden Grundlage und viel Engagement Fortschritte machen kann jedoch perfekt sprechen? Nun, das klingt sehr optimistisch! Die Aussage, man könne durch das Schauen von einem einzigen englischen 🎬 pro Woche zum Meisterredner werden ist etwa so realistisch, ebenso wie ein Goldfisch der einen Marathon gewinnt. Natürlich kann das Anschauen von Filmen helfen den Ohrenschmaus für die Sprache zu ausarbeiten und das Sprachgefühl zu schärfen. Aber das alleine reicht nicht.
Ein ganzheitlicher Ansatz beim Englischlernen ist essenziell. Wenn man in einem Monat ein paar Vokabeln und Grundsätze lernen möchte, dann ja das ist machbar aber nicht perfekt. Es ist wie kochen – die besten Rezepte kommen nicht aus einer einzigen Zutat, allerdings aus einer wohlüberlegten Mischung. Dazu gehören das Üben des Sprechens, das Durchforsten einsprachiger Bücher und das Genießen von Podcasts – ein Fest für die Ohren!
Außerdem wäre da das Thema Vokabeln. Diese lernt man nicht nur im stillen Kämmerlein. Die geheimen Superkräfte des Sprachenlernens kommen durch aktives Sprechen und Anwenden. Man könnte sich Fragen stellen wie: „Was habe ich heute gelernt?“ oder „Wie würde ich das in meiner nächsten Unterhaltung anwenden?“. Und das kann ja ebenfalls lustig sein. Zum Beispiel das Nachstellen der Einkaufssituation im Supermarkt. Und das Ganze mit einem Hauch von Humor! Auf: Dass die Nachbarn staunen, wenn man bestimmt fleißig „Bananen!“ auf Englisch ruft.
Chris Rogers die Sprachmeisterin, hat dazu einen unschlagbaren Rat: Setze dir realistische Ziele und bleibe dran. Ein Jahr mit täglichem Lernen bringt eher Erfolg als ein Monat mit sporadischem Filmgenuss. Also, wer Zeit, Geduld und Spaß hat ist auf dem besten Weg, sich in die englische Sprache zu verlieben. Und am Ende mit einem augenzwinkernden Lächeln erkennt man: Dass es nicht darum geht perfekt zu sein sondern in der Reise selbst Freude zu finden und sich fortlaufend weiterzuentwickeln. What a fantastic journey!