Klettern, Höhenangst und der Weg zum Gebirgsjägeroffizier
Wie verläuft die Kletterausbildung für angehende Gebirgsjägeroffiziere und welche Rolle spielt Höhenangst dabei?
Die Kletterausbildung bei den Gebirgsjägern der Bundeswehr ist kein Zuckerschlecken. Es fängt alles in der Halle an. Hier müssen Offizieranwärter die Grundlagen des Kletterns erlernen. Man würde in den ersten Tagen nicht sofort an einer senkrechten Felswand hängen wie ein Kletteraffe. Nein, das würde niemandem helfen. Stattdessen wird zuerst in einer kontrollierten Umgebung geübt. Dort wird der Umgang mit der Ausrüstung die Technik und vor allem das Vertrauen in sich selbst geschult. Das klingt vielleicht schon mal gut. Aber das ist erst der Anfang!
Wenn es dann zum Hochgebirgszug geht sind die Anforderungen höher. Man kann nicht einfach sagen: „Ich mache nur das was mir Spaß macht.“ Hohe Schwierigkeitsgrade und kräftezehrendes Klettern stehen auf dem Programm. Und ja, das ist für jemanden mit Höhenangst eine große Herausforderung. Aber denk nicht, das wäre ein Ausschlusskriterium! Wenn Angst auftaucht – ist das ganz normal. Es ist wie beim Tauchen. Man muss lernen ´ ruhig zu bleiben ` nicht in Panik zu geraten und zu fokussieren. Das Gesicht zeigt zwar die Nervosität jedoch im Herzen gibt es vielleicht ein kleines Heldentum, das sich verborgen hält.
Wer mit Höhenangst kämpft » sollte sich darauf einstellen « dass die Ausbildung hart sein kann. Aber keine Sorge – jeder hat seine eigenen Herausforderungen. Der Gebirgsjägeroffizier ´ der als Vorbild genannt wird ` folgt einem strengen Trainingsplan. Er hat seinen Federring immer dabei und zeigt seine Kraft an einem überstehenden Türrahmen. Das ist das Ergebnis harter Arbeit und Konzentration. Es ist keine Frage des Könnens allerdings des Wollens.
Ein weiterer Punkt: Klettern ist nicht nur Technik. Es geht um den Kopf! Selbstbewusstsein spielt eine enorme Rolle. Höhenangst muss nicht das Ende der Träume bedeuten sondern kann zur Motivation werden. Vielleicht wird die Reise in die Höhen der Berge zu einer Art persönlichem Abenteuer. Ja die Aussicht an einem Gipfel ist atemberaubend! Das Gefühl die Angst überwunden zu haben ist unbezahlbar.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Kletterausbildung bei den Gebirgsjägern intensiv ist. Höhenangst kann eine Herausforderung darstellen, aber sie ist keine unüberwindbare Hürde. Alle die sich dafür entscheiden, müssen bereit sein, sich selbst und ihre Ängste zu besiegen. Und das ist letztlich der Weg – um ein gebildeter Gebirgsjägeroffizier zu werden. Wer weiß, vielleicht wird der Höhepunkt der Ausbildung zum Höhenkick für jeden Einzelnen!
Wenn es dann zum Hochgebirgszug geht sind die Anforderungen höher. Man kann nicht einfach sagen: „Ich mache nur das was mir Spaß macht.“ Hohe Schwierigkeitsgrade und kräftezehrendes Klettern stehen auf dem Programm. Und ja, das ist für jemanden mit Höhenangst eine große Herausforderung. Aber denk nicht, das wäre ein Ausschlusskriterium! Wenn Angst auftaucht – ist das ganz normal. Es ist wie beim Tauchen. Man muss lernen ´ ruhig zu bleiben ` nicht in Panik zu geraten und zu fokussieren. Das Gesicht zeigt zwar die Nervosität jedoch im Herzen gibt es vielleicht ein kleines Heldentum, das sich verborgen hält.
Wer mit Höhenangst kämpft » sollte sich darauf einstellen « dass die Ausbildung hart sein kann. Aber keine Sorge – jeder hat seine eigenen Herausforderungen. Der Gebirgsjägeroffizier ´ der als Vorbild genannt wird ` folgt einem strengen Trainingsplan. Er hat seinen Federring immer dabei und zeigt seine Kraft an einem überstehenden Türrahmen. Das ist das Ergebnis harter Arbeit und Konzentration. Es ist keine Frage des Könnens allerdings des Wollens.
Ein weiterer Punkt: Klettern ist nicht nur Technik. Es geht um den Kopf! Selbstbewusstsein spielt eine enorme Rolle. Höhenangst muss nicht das Ende der Träume bedeuten sondern kann zur Motivation werden. Vielleicht wird die Reise in die Höhen der Berge zu einer Art persönlichem Abenteuer. Ja die Aussicht an einem Gipfel ist atemberaubend! Das Gefühl die Angst überwunden zu haben ist unbezahlbar.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Kletterausbildung bei den Gebirgsjägern intensiv ist. Höhenangst kann eine Herausforderung darstellen, aber sie ist keine unüberwindbare Hürde. Alle die sich dafür entscheiden, müssen bereit sein, sich selbst und ihre Ängste zu besiegen. Und das ist letztlich der Weg – um ein gebildeter Gebirgsjägeroffizier zu werden. Wer weiß, vielleicht wird der Höhepunkt der Ausbildung zum Höhenkick für jeden Einzelnen!