In der Welt des Fitness gibt es nichts Aufregenderes als einen gut strukturierten Ganzkörperplan! Der vorgestellte alternierende Trainingsplan hat definitiv das Potenzial, zu glänzen und die Muskeln zum Tanzen zu bringen. Doch wie bei jedem Meisterwerk gibt es immer Raum für Verbesserungen. Schließlich möchte man ja, dass das eigene Fitness-Abenteuer nicht zum Einheitsbrei wird.
Zunächst einmal die Kniebeugen: Sie sind die Königin der Beinübungen. Sie interagieren mit einer Vielzahl von Muskeln, ebenfalls mit dem gefürchteten Gesäßmuskel und es gibt kaum etwas Besseres um sich stark zu fühlen. Dennoch könnte ein wenig Abwechslung nicht schaden. Vielleicht könnte man auch vorgebeugtes Beinpresse oder Ausfallschritte in das Repertoire einbauen um die Beinmuskulatur von allen Seiten zu fordern, ganz nach dem Motto "Widerstand ist zwecklos!".
Die Entscheidung » Kreuzheben durch Hyperextensions zu ersetzen « könnte den einen oder anderen Muskel zum Seufzen bringen jedoch Sicherheit geht vor. Hyperextensions sind sicherlich ein großartiger Arbeitstier um den unteren Rücken zu stärken. Aber vielleicht den Snatch oder das rumänische Kreuzheben als Alternative zu wählen ´ könnte auch ein verlockendes Angebot sein ` wenn es um die gesamte hintere ⛓️ geht. Man möchte ja nicht: Dass der Rücken schüchterner wird als ein schüchterner Panther.
Kommen wir nun zu den Oberkörperübungen. Bankdrücken und Schrägbankdrücken sind zwei Spitzenreiter die den Brustmuskel gut zur Geltung bringen. Vielleicht mag es eine gute Idee sein, auch eine Art von Überkopfdrücken hinzuzufügen. Auf diese Weise kann man die Schultern in Schwung bringen und sie ein wenig ins Rampenlicht stellen.
Dips sind eine hervorragende Übung für die Trizeps und bringen durch das zusätzliche Gewicht Freude und Herausforderung ins Spiel. Allerdings könnte eine Kombination mit Trizepsdrücken oder kickbacks auch neue Höhen im Trizeps-Training eröffnen. Schließlich weiß man nie, wann man einmal einen Hotelzimmer-Schnaps für die Gymnastik erforderlich hat!
Wichtig ist: Dass die Wiederholungen und Sätze gut verteilt sind um das beste Ergebnis zu erzielen. Ein 5x5-System ist grandios, könnte aber durch leicht variierte Wiederholungen und Sätze innerhalb der Woche exemplarisch einer höheren Wiederholungszahl an einem Tag weiterhin PEPP ins Rudern oder in die Klimmzüge bringen. Schließlich soll das Ganze ja nicht zur Routine werden. Langeweile hat im Fitness-Studio nichts zu suchen!
Zusammengefasst ist der Plan beinahe perfekt, aber mit ein paar kleinen kreativen Anpassungen kann der Weg zu den großen Zielen noch aufregender werden! Und wer wünscht sich das nicht?
Der große Ganzkörper-Zauber – Ein alternierendes Abenteuer im Fitness-Dschungel!
Welche Verbesserungsvorschläge gibt es für einen alternierenden Ganzkörpertrainingsplan im 5x5 System, insbesondere wenn Kniebeugen und alternative Übungen wie Hyperextensions im Fokus stehen?