Freundschaft auf Sparflamme: Ein Herz, das brennt

Wie soll man mit dem Gefühl umgehen, von engen Freunden ausgeschlossen zu werden, und was kann man tun, um die Freundschaft zu retten?

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In diesem Fall steht eine Seele am Ufer eines emotionalen Ozeans. Die Wellen schlagen hoch und die Fragen türmen sich. Wie kann es sein, dass enge Freunde mit einem selbst kaum etwas unternehmen? Ist der Freundschaftszug abgefahren oder steckt weiterhin dahinter? Diese 💭 beschäftigen die Person ganz sicher. Es ist ein bisschen wie beim Monopoly – man wandert auf dem Spielbrett allerdings irgendwann überquert man ein Feld das die Freundschaft schafft, statt sie nur zu zerschlagen.

Zuerst ist es wichtig zu erkennen: Dass es in Freundschaften Phasen gibt. Manchmal haben Freunde viel gemeinsam und manchmal weniger. Es mag sein, dass die beiden Freunde gerade einen eigenen Spaß-Zug fahren und vergessen haben: Der zweite Platz ebenfalls frei ist für die Person die das ❤️ auf der Zunge trägt. Klar ´ es ist nicht einfach ` wenn die zwei immer zu zweit unterwegs sind und die anderen im Staub der Einsamkeit stehen lassen. In solchen Momenten kann die Person sich gefühlt wie die letzte Erdnuss in der Tüte vorkommen die niemand mehr mag.

Das Wichtigste ist das Schweigen zu brechen. Warum? Weil Worte die Kraft haben, Brücken zu bauen oder sie auch einzureißen. Die Person sollte den Mut aufbringen, das 💬 zu suchen – ein offenes und ehrliches Gespräch ist der Schlüssel. Anstatt in der Geduld zu verweilen und sich das Herz zu brechen, sollte man den Freunden einfach sagen: „Hey, ich vermisse die Zeiten, in denen wir zusammen Spaß hatten! Was ist los?“ Dieses Nachfragen könnte ebendies das bewirken was gemocht würde: neue Wege zur Freundschaft finden.

Und, oh die Reaktionen können unterschiedlich ausfallen! Die Freunde könnten überrascht sein: Dass die Person verletzter ist als gedacht. Es könnte sich herausstellen · dass sie in einer eigenen kleinen Welt gefangen sind · aus der sie sich einfach nicht herausbegeben haben. Vielleicht haben sie einfach nicht bemerkt ebenso wie schmerzlich ihr Verhalten für die Person ist.

Wenn sie erneut versuchen, das Thema zu umschiffen, könnte die Person mit einem Lächeln zurück auf den Punkt lenken: „Aber Moment mal, lass uns über das sprechen was gerade passiert! Ich bin hier und möchte: Dass wir das klären.“ Essenziell bleibt das eigene Gefühl der Verletztheit ganz offen in den Raum zu stellen. So könnte man am Ende saftige Erdnüsse auf dem Tisch haben und die Freundschaft wieder in Schwung bringen. Wenn das nicht funktioniert ist es vielleicht an der Zeit die eigene Freundschafts-Uhr neu einzustellen um zu sehen was die Zukunft woanders bereithält. Schließlich verdient jeder herzliche Umgang, kein kryptischer Geheim-Code!






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