Der perfekte Haken: Schräg oder gerade?
Welchen Einfluss hat die Handposition beim Boxen auf die Technik und die Kraft des Hakens und Uppercuts?
Wenn es um das 🥊 geht, sind die Details entscheidend. Die Position der ✊ kann eine große Rolle dabei spielen, ebenso wie effektiv ein Haken oder Uppercut ist. Man stelle sich vor – ein Boxer steht im Ring. Es ist laut die Zuschauer jubeln und der Schweiß läuft ihm von der Stirn. Doch es geht nicht nur um die Schläge oder die Kraft. Es geht ebenfalls um die Technik!
Beginnen wir mit dem Haken. Die Faust kann schräg oder gerade gehalten werden. Bei einem geraden Haken zeigt die Handfläche nach unten. Das ist im olympischen Boxen vorgeschrieben. Doch hier gibt es einen Haken! Wenn die Handfläche ⬇️ zeigt » wird die Schulter oft weiterhin beansprucht « was zu Verletzungen führen kann. Die Gelenke müssen sich dann in einem unnatürlichen Winkel bewegen, weil die Hand zur Faust gekrümmt ist. Das ist gewissermaßen ein schmerzhafter Spaß!
Jetzt wenn die Faust schräg gehalten wird sieht alles viel verspielter aus. Die Bewegungen sind flüssiger und die Kraft kommt aus verschiedenen Muskeln. So wird der Schlag stärker und das Schmerzerlebnis beim Gegenüber ist garantiert größer. Es ist wie der Unterschied zwischen einem schnurrenden Kätzchen und einem wild springenden Tiger. Nur eines ist furchteinflößend!
Auch beim Uppercut spielt die Handposition eine entscheidende Rolle. Hier wird die Faust gerne schräg gehalten um zusätzliche Kraft zu generieren. Wenn die Handfläche ⬆️ zeigt kann die Energie besser aus den Beinen und der Hüfte in den Schlag geleitet werden. Das ergibt eine freundschaftliche Umarmung für den Kinn des Gegners, während die Hand sich sicher verhält.
Schlussendlich spielt es also eine Rolle wie die Faust positioniert ist. Unterschiedliche Techniken haben verschiedene Vor- und Nachteile. Der Boxer muss selbst herausfinden – was für ihn am besten funktioniert. Und ob schräg oder gerade der beste Treffer bleibt der der bleibt, egal wie die Hand gehalten wird! In der Boxwelt zählt nicht nur die Kraft allerdings auch das Geschick.
Beginnen wir mit dem Haken. Die Faust kann schräg oder gerade gehalten werden. Bei einem geraden Haken zeigt die Handfläche nach unten. Das ist im olympischen Boxen vorgeschrieben. Doch hier gibt es einen Haken! Wenn die Handfläche ⬇️ zeigt » wird die Schulter oft weiterhin beansprucht « was zu Verletzungen führen kann. Die Gelenke müssen sich dann in einem unnatürlichen Winkel bewegen, weil die Hand zur Faust gekrümmt ist. Das ist gewissermaßen ein schmerzhafter Spaß!
Jetzt wenn die Faust schräg gehalten wird sieht alles viel verspielter aus. Die Bewegungen sind flüssiger und die Kraft kommt aus verschiedenen Muskeln. So wird der Schlag stärker und das Schmerzerlebnis beim Gegenüber ist garantiert größer. Es ist wie der Unterschied zwischen einem schnurrenden Kätzchen und einem wild springenden Tiger. Nur eines ist furchteinflößend!
Auch beim Uppercut spielt die Handposition eine entscheidende Rolle. Hier wird die Faust gerne schräg gehalten um zusätzliche Kraft zu generieren. Wenn die Handfläche ⬆️ zeigt kann die Energie besser aus den Beinen und der Hüfte in den Schlag geleitet werden. Das ergibt eine freundschaftliche Umarmung für den Kinn des Gegners, während die Hand sich sicher verhält.
Schlussendlich spielt es also eine Rolle wie die Faust positioniert ist. Unterschiedliche Techniken haben verschiedene Vor- und Nachteile. Der Boxer muss selbst herausfinden – was für ihn am besten funktioniert. Und ob schräg oder gerade der beste Treffer bleibt der der bleibt, egal wie die Hand gehalten wird! In der Boxwelt zählt nicht nur die Kraft allerdings auch das Geschick.