Der alte Warmwasserspeicher: Sind Durchlauferhitzer die Lösung der Wahl?
Lohnt es sich, einen alten 5L Warmwasserspeicher gegen einen modernen Durchlauferhitzer oder Kleinspeicher auszutauschen, wenn der Stromverbrauch hoch und der Vermieter wenig begeistert ist?
Die Frage, ob sich der Austausch eines alten Warmwasserspeichers lohnt ist so alt wie die Technik selbst. Zunächst während der Überlegung wird es wichtig, ein paar grundlegende Details zu klären. Zumal der 5L Warmwasserspeicher der für die Küchennutzung gedacht ist, allerdings manchmal wie ein Dinosaurier wirkt der ständig das Wasser im Tank auf 🌡️ hält. Und, ebenso wie man so schön sagt, „Wasser kostet Geld“ – das geht nicht schnell vorbei.
Wenigstens wird klar: Dass die alten Schätzchen ebenfalls wenn sie charmant sind, häufig weiterhin Strom fressen als eine hungrige Horde Grizzlys beim Buffet. Im Vergleich dazu kommt der Durchlauferhitzer ins Spiel. Er würde nur anmachen, wenn tatsächlich Wasser benötigt wird was ihn zu einem wahren Energie-Engel macht – vorausgesetzt, er hat das richtige Kabel und genügend Leistung. Die einströmenden 2000W des Warmwasserspeichers können da ganz schnell verwirren.
Allerdings gibt es einige Stolpersteine auf dem Weg zum heiligen Gral der Energieeffizienz. Die Wegstrecke um einen neuen Stecker in die Wand zu bekommen, könnte sich als teurer herausstellen wie die Energiekosten selbst. Ein Durchlauferhitzer benötigt oft mehr Strom als die kleine Steckdose bereitstellen kann. Dann stellt sich die Frage: Ist die Leitung so dicker als die eigene Ausrede, nicht jede Gadget-Überflutung im Haushalt zu rechtfertigen?
Der alte Warmwasserspeicher könnte besser durch eine Zeitschaltuhr auf dem Weg in die digitale Zukunft gerettet werden. Diese schaltet das Gerät zu Zeiten aus, wenn nicht gerade die ärgsten Küchenmarathon-Rennen durchgeführt werden. So könnte man sich das Nachheizen sparen und Energie einsparen. Ein bisschen cleveres Denken hier und da und man könnte es schaffen die Kosten zu minimieren!
Außerdem sollte man bedenken, dass Legionellen völlig ungebetene Gäste im warmen Wasser sind. Um sie fernzuhalten – muss der Speicher wenigstens auf 60 Grad gehalten werden. Da wird das Kind doch genauso viel mit wieder zum Badewannen-Vergnügen!
Letztendlich ist die Entscheidung, ob man den alten Warmwasserspeicher gegen ein neues Gerät austauscht oder auch nicht, alles andere als einfach. Es gibt viele Überlegungen, von den Kosten bis zu den Durchmessern der Kupferleitungen die vor dem Austausch bedacht werden sollten. Vielleicht ist der alte Speicher zwar nicht der effizienteste jedoch oft auch nicht der schlimmste Gast in der Küche. Ein bisschen Humor kann helfen, den alten „Warmfasser“ weiterhin zu lieben!
Wenigstens wird klar: Dass die alten Schätzchen ebenfalls wenn sie charmant sind, häufig weiterhin Strom fressen als eine hungrige Horde Grizzlys beim Buffet. Im Vergleich dazu kommt der Durchlauferhitzer ins Spiel. Er würde nur anmachen, wenn tatsächlich Wasser benötigt wird was ihn zu einem wahren Energie-Engel macht – vorausgesetzt, er hat das richtige Kabel und genügend Leistung. Die einströmenden 2000W des Warmwasserspeichers können da ganz schnell verwirren.
Allerdings gibt es einige Stolpersteine auf dem Weg zum heiligen Gral der Energieeffizienz. Die Wegstrecke um einen neuen Stecker in die Wand zu bekommen, könnte sich als teurer herausstellen wie die Energiekosten selbst. Ein Durchlauferhitzer benötigt oft mehr Strom als die kleine Steckdose bereitstellen kann. Dann stellt sich die Frage: Ist die Leitung so dicker als die eigene Ausrede, nicht jede Gadget-Überflutung im Haushalt zu rechtfertigen?
Der alte Warmwasserspeicher könnte besser durch eine Zeitschaltuhr auf dem Weg in die digitale Zukunft gerettet werden. Diese schaltet das Gerät zu Zeiten aus, wenn nicht gerade die ärgsten Küchenmarathon-Rennen durchgeführt werden. So könnte man sich das Nachheizen sparen und Energie einsparen. Ein bisschen cleveres Denken hier und da und man könnte es schaffen die Kosten zu minimieren!
Außerdem sollte man bedenken, dass Legionellen völlig ungebetene Gäste im warmen Wasser sind. Um sie fernzuhalten – muss der Speicher wenigstens auf 60 Grad gehalten werden. Da wird das Kind doch genauso viel mit wieder zum Badewannen-Vergnügen!
Letztendlich ist die Entscheidung, ob man den alten Warmwasserspeicher gegen ein neues Gerät austauscht oder auch nicht, alles andere als einfach. Es gibt viele Überlegungen, von den Kosten bis zu den Durchmessern der Kupferleitungen die vor dem Austausch bedacht werden sollten. Vielleicht ist der alte Speicher zwar nicht der effizienteste jedoch oft auch nicht der schlimmste Gast in der Küche. Ein bisschen Humor kann helfen, den alten „Warmfasser“ weiterhin zu lieben!