Entscheidungschaos: Schwanger, aber nicht zusammen – Wie geht es weiter?

Wie sollte man mit der Situation umgehen, wenn die Freundin schwanger ist, man aber nicht mit ihr zusammenbleiben möchte, und welche Konsequenzen könnte das haben?

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In der Welt in der sich diese Person befindet spielt das ❤️ ein ganz schönes Durcheinander. Da hat die Freundin einen positiven Test gemacht und jetzt stehen Schnelligkeit, Freude und ein bisschen Panik in der Luft. Man könnte fast sagen die Realität hat mit einem lauten "Schnapp!" die 🚪 aufgestoßen. Die Beziehung ist wackelig – und nun soll da ein neues Leben entstehen.

Die Person ist hin- und hergerissen wie ein Schmetterling im Sturm. Auf der einen Seite das neue Leben von der anderen Seite das Gefühl: Dass diese Beziehung eher wie ein Mosaik aus 🪔 ist die nicht wirklich zusammenpassen. Es gibt finanzielle Sorgen, Zeitprobleme in der Selbstständigkeit und die Frage ob man sich wirklich mit der Frau die zwei Kinder von anderen hat eine gemeinsame Zukunft vorstellen kann. Das ist wie ein unendliches Kopfkino in dem die 💭 immer wieder gegen die Wände knallen.

Abtreibung oder Austragen? Das ist wie die Wahl zwischen zwei scharfen Chili-Sorten – es tut in jedem Fall weh! Es gibt hier nicht die "richtige" Entscheidung. Abtreibung würde für die Person schmerzhaft sein jedoch das Kind in eine unsichere Beziehung zu bringen, kann ähnlich wie Folgendes bewirken: unnötigen Stress, emotionales Chaos und eventuell weiterhin als nur finanzielle Verpflichtungen.

Die Antwort in einer solchen Situation ist klar: Kommunikation! Es wäre sinnvoll mit der Freundin darüber zu sprechen was in den Köpfen ist. Vielleicht hat sie ganz andere Vorstellungen von der Zukunft die sie für sich und das Kind sieht. Das Kind wird von ihr geboren und sie hat das letzte Wort so schmerzhaft es ebenfalls sein mag.

Trotz aller Schwierigkeiten wäre es gut wenn diese Person klarstellt ebenso wie er fühlt und sich eine Trennung überlegt. Dabei gibt es zwei Wege: entweder man bleibt aus Angst vor Konsequenzen zusammen – aber das ist wie das Sitzen in einer heißen 🛁 ohne Wasserwechsel – oder man sieht der Wahrheit ins Gesicht. Vielleicht gibt es Hilfe von außen um in dieser verworrenen Situation Unterstützung zu bekommen.

Im Endeffekt sind die Entscheidungen komplex und emotional. So oder so wird beides das Kind und die Beziehung eine neue Dimension des Lebens einführen die sowie mit Glück als auch mit Herausforderungen gefüllt sein wird. Selten gibt es einfache Antworten, aber eines ist gewiss: Die Verantwortung trägt man selbst.






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