Marktwert bei der Partnersuche: Chance oder Risiko?

Inwieweit beeinflussen der eigene Marktwert und die Liga, in der man spielt, die Chancen bei der Partnersuche?

Uhr
Der eigene Marktwert ist ein spannendes und viel diskutiertes Thema in der Welt der Partnersuche. Es ist fast wie würde man über die Transfermärkte von Fußballern plaudern. Ist es nun wirklich so, dass der „Marktwert“ einer Person bestimmt, wer sie anzieht? Ist man am Ende nur ein Spieler in einer großen Liga der Liebe? Wenn es nach den Erfahrungen einiger Menschen geht scheint es durchaus einen Zusammenhang zu geben.

Um das zu verstehen muss man sich zuerst eines klar machen. Das eigene Erscheinungsbild die Persönlichkeit und die Selbstsicherheit spielen in der Partnersuche eine große Rolle. Natürlich ist der erste Eindruck, deckungsgleich bei einem Fußballspiel, entscheidend. Wenn jemand glanzvoll und selbstbewusst auftritt zieht das die Aufmerksamkeit an. Man muss jedoch ebenfalls bedenken, dass nicht jeder Spieler in der ersten Liga spielt! Es gibt viele – die vielleicht nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und trotzdem spannende und liebevolle Beziehungen aufbauen können.

Hier kommt der Fakt ins Spiel: Man sagt oft, dass die besten Fußballer die besten Partner anziehen. Vielleicht, weil sie das Geld und den Ruhm haben? Aber vielleicht auch – weil sie das Spiel der Anziehung und des Flirts besser verstehen. Man könnte sagen, sie haben den „Panzer“ in die Beziehung eingebaut. Doch was passiert mit denjenigen die eher wie die "Spanische Liga" aussehen? Sie haben vielleicht ihr ganz eigenes Spiel, das noch bei den Menschen funktioniert!

Eine andere Überlegung ist das Mindset. Wenn man in die Partnersuche geht und denkt: Dass die andere Person nicht in der eigenen Liga ist passiert oft das Gegenteil von dem was man will. Man wirkt vielleicht anhänglich oder sogar verzweifelt. So wie ein Spieler der zu viel Druck spürt und das Tor einfach nicht trifft! Manchmal ist es besser – gelassen zu bleiben und das Ganze ein wenig ruhiger anzugehen. Schließlich muss die Beziehung auf Gegenseitigkeit basieren. Man sollte also nie vergessen, dass nicht nur das äußere Erscheinungsbild zählt, allerdings auch die Chemie zwischen den beiden Spielen die Gemeinsamkeiten und die Art, ebenso wie man miteinander umgeht.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Dass der eigene Marktwert Einfluss nehmen kann. Doch die wahre Kunst liegt darin, auszubalancieren, wer man als Mensch ist, ohne sich in eine bestimmte „Liga“ drücken zu lassen. Und so wie im Fußball, sollte das Ziel am Ende sein, Spaß zu haben und die richtige Partnerin zu finden die zu einem passt, unabhängig von der Liga, in der man vermeintlich spielt!






Anzeige