Der Weg vom Internat zur Hochschulbildung: Ein Blick auf die Möglichkeiten
Kann ein Schüler, der im Internat das Abitur gemacht hat, auch dort direkt studieren, oder ist ein Umstieg auf eine andere Schule notwendig?
Die Szene beginnt in einem dieser charmanten alten Internate wo die Schüler fröhlich ihre Bücher wälzen und die Lehrer oft weiterhin wie besonnene Mentoren wirken. Man stelle sich vor, ein Schüler hat erfolgreich das Abitur absolviert und überlegt sich nun, ob er auf dem selben Gelände sein Studium fortsetzen kann. Oh die Vorstellung ist verlockend! Aber wie ein kleiner schüchterner Geist » der nach dem Licht sucht « ist die Realität oft ein wenig anders.
Die klare Antwort auf die Frage ist: "Nein, das geht nicht." Ein Internat ist in der Regel eine Wohnschule. Es dient in erster Linie dazu – Schüler bis zum Abitur zu begleiten. Man hat dort alle Annehmlichkeiten: gute Essenszeiten die besten Lernräume und vielleicht ebenfalls das ein oder andere Geheimnis in den alten Mauern. Nach dem Abitur ist der Weg jedoch ein anderer.
Wenn jemand studieren möchte braucht man ein Studentenwohnheim in der Umgebung einer Universität. Man könnte sagen, dass die Internatsschulen ein bisschen wie ein Vorbereitungszimmer für das echte Leben sind. Sie bereiten die Schüler auf die große und aufregende Welt des Studierens vor die viele Herausforderungen bereithält. Es sei denn die Privatschule hat ein geheimes Doppel-Leben als Privatuniversität. Das ist jedoch äußerst nicht häufig. Man stelle sich vor die Internatsschule wäre gleichzeitig eine Universität! Das klänge nach einem fantastischen Blockbuster-Film jedoch leider bleibt es oft nur ein Traum.
In den meisten Fällen müssen die Absolventen also den Übergang machen und nach ihrer Zeit im Internat eine Universität besuchen. Das bedeutet nicht nur das Finden einer neuen Schule allerdings auch das Anpassen an eine neue Umgebung neue Menschen und wahrscheinlich auch neue Esserlebnisse in der Mensa die in der Regel ganz anders sind. Aber keine Sorge – es ist alles ein Teil des Abenteuers. So kann man feststellen ´ dass man zwar das Internat verlässt ` aber das Lernen und Wachsen niemals aufhört. Ein Hoch auf das Lernen, egal wo!
Die klare Antwort auf die Frage ist: "Nein, das geht nicht." Ein Internat ist in der Regel eine Wohnschule. Es dient in erster Linie dazu – Schüler bis zum Abitur zu begleiten. Man hat dort alle Annehmlichkeiten: gute Essenszeiten die besten Lernräume und vielleicht ebenfalls das ein oder andere Geheimnis in den alten Mauern. Nach dem Abitur ist der Weg jedoch ein anderer.
Wenn jemand studieren möchte braucht man ein Studentenwohnheim in der Umgebung einer Universität. Man könnte sagen, dass die Internatsschulen ein bisschen wie ein Vorbereitungszimmer für das echte Leben sind. Sie bereiten die Schüler auf die große und aufregende Welt des Studierens vor die viele Herausforderungen bereithält. Es sei denn die Privatschule hat ein geheimes Doppel-Leben als Privatuniversität. Das ist jedoch äußerst nicht häufig. Man stelle sich vor die Internatsschule wäre gleichzeitig eine Universität! Das klänge nach einem fantastischen Blockbuster-Film jedoch leider bleibt es oft nur ein Traum.
In den meisten Fällen müssen die Absolventen also den Übergang machen und nach ihrer Zeit im Internat eine Universität besuchen. Das bedeutet nicht nur das Finden einer neuen Schule allerdings auch das Anpassen an eine neue Umgebung neue Menschen und wahrscheinlich auch neue Esserlebnisse in der Mensa die in der Regel ganz anders sind. Aber keine Sorge – es ist alles ein Teil des Abenteuers. So kann man feststellen ´ dass man zwar das Internat verlässt ` aber das Lernen und Wachsen niemals aufhört. Ein Hoch auf das Lernen, egal wo!